Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

klecklein, n.

klecklein, n.
1)
kleiner kleck, fleck: die ihr meine feind seit, mir gern ein klecklein anwerfen wollet und daher auf meine lehr und leben genaue aufsicht habet. H. Müller ev. schluszk. 449 (Scherz 793).
2)
kleiner sprung, risz, s. kläcklein.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1867), Bd. V (1873), Sp. 1058, Z. 52.

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Zitationshilfe
„klecklein“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/klecklein>.

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