Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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kleibe

kleibe
gleich kleie, s. d.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1867), Bd. V (1873), Sp. 1065, Z. 30.

kleibe, f.

kleibe, f.
1)
gleich kleib m., wie klebe f. neben kleb m., in appenz. 'chläbe (kleibe)' kleister. Tobler 105ᵃ, s. sp. 1050.
2)
'libamen, quicquid in sacris libatur, etiam ein cleibe'? Trochus prompt. P 6ᵃ im cap. de conviviis, unter kuchen.
3)
was ist cleybe theatrum Dief. 574ᶜ ? vgl. kauflaube.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1867), Bd. V (1873), Sp. 1065, Z. 31.

kleiben

kleiben, pl.
furfures, s. kleie.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1867), Bd. V (1873), Sp. 1065, Z. 39.

kleiben

kleiben,
(Steinbach 1, 872), haerere, adhaerescere, das intrans. starke stammwort des folgenden schwachen transitivums, mhd. klîben (kleip kliben gekliben) wb. 1, 841ᵃ, ahd. klîban oft bei Otfried bildlich (Graff 4, 542).
I.
Gebrauch und bedeutung. Das einfache wort ist schon mhd. sehr selten, es scheint früh bedrängt zu sein von seinem zweigworte, dem schwachen klëben, das nun ganz an seine stelle getreten ist.
1)
kleben, ich habe nur bildliche beispiele.
a)
mhd.: des der mensche in gewonheit kumet, daʒ klîbet im gerne ane. Berthold 201, 4, also ane klîben, wie nl. aenclijven bei Binnaert (1702) F 3ᵇ als erklärung von kleven haerere, noch nd. (westf.) anklywen anhangen Kuhns zeitschr. 2, 201.
b)
nhd., haerere kleiben Dief. 275ᶜ (15. jh.): das herz daran kleibet. Luther tischr. 66ᵇ, ob aber noch stark gebraucht? besser erhalten nd., im brem. wb. kliven kleben, wenigstens in redensarten: smitet den drek an de wand, klift he so klift he, calumniare audacter, semper aliquid haeret, schrift de klift, litera scripta manet (klift gleich kleibt wie drift treibt); doch ist das nicht ganz sicher, s. kleben I, b sp. 1043. auch engl. clive ist unsicher (s. sp. 1044), doch altengl. 'clîve' mit praet. claif 'clove' Stratmann 112 ist noch ganz das ags. clîfan, praet. clâf. auch mnl. cliven mit part. ghecleven (De Vries lekensp. gloss. 483), noch Kil. gibt klyven, kleven, haerere, ostfries. noch jetzt kliven ('kleiben'), kleben, haften, bildlich de süke klift, die seuche steckt an Stürenb. 111ᵇ, vgl. nrh. anclivisch contagiosus Dief. 146ᵃ, im brem. wb. bekliven anstecken.
2)
von samen, pflanzen, wurzel fassen und gedeihen, wachsen, gewöhnlich und sehr häufig bekleiben, mnd. beclyven also ein bom convalere Dief. 148ᵇ; auch nhd. noch stark, z. b.: nach dem ich .. das wort (gottes) in sie gepfropfet habe, das bei inen eingewurzelt, beklieben und blieben ist. Luther 6, 193ᵃ, s. mehr 1, 1420, es ist z. b. noch thür., siebenb. (Haltrich plan 95). aber einzeln auch noch kleiben.
a)
eig.: adolere, klyben Dief. 13ᵇ, kleiben das. (wb. v. 1470 12). es ist im volke jetzt noch nicht todt, i. j. 1862 sagte mir ein gartenarbeiter aus der Leipziger gegend von einem angeflogenen kastanienbäumchen im garten: 'der is aus ener nusz geklibn'. ebenso auch kleben, s. sp. 1049.
b)
bildlich, wie bekleiben so vielfach:
ain arger schalk, ain poswiht, fun (von)
allen schelken gekliben.
M. Behaim Wiener 6, 5,
d. i. auf dem rechten stamme, vom geschlecht der schälke selbst gewachsen (s. unter aller gen. pl. 1, 220).
3)
dem nachgebildet vom haften und wurzeln des samens der geburt:
wie kindes lîp in muoter lîbe
sich samene und füege, wieʒ beclîbe.
Renner 11069.
das einfache wort ist da durch die kirche länger im munde der leute geblieben, denn der 25. märz, Mariä empfängnis, hiesz unser vrouwen klîbeltac mhd. wb. 3, 5ᵇ, bair. kleibeltag Schm. 2, 351, unser frauen kleibentag Frisch 1, 520ᶜ, eigen auch unser frauen tag der clyben, s. Scherz 216, Frisch, unser vrowen tac clîben myst. 1, 109. Ködiz 31, 22, welches ist die ursprüngliche wendung? s. auch unter bekleibung. daher der märz selbst klibelmonat Fischart groszm. 102 (627 Sch.), vgl. unser frauen tag clybelmisse, annunciatio Marie Scherz 217.
4)
das bedrängte wort war aber früh auch durch verwechselung mit nah anklingenden worten gefährdet. so
a)
mit dem schwachen kleiben (s. bekleibeten 1, 1420 mitte); daher claiben adolere Schmeller 2, 349. aber auch umgekehrt klîben für kleiben figere:
zu herzin ich daʒ clîbe (: lîbe).
Jeroschin 15292,
zur sache vgl. kleben 4, a sp. 1047.
b)
kleiben, klîben kneipen, knaupeln, spalten, s. u. klieben 4. cleuben adolere Dief. 13ᵇ erklärt sich vielleicht aus dieser berührung mit klieben, s. auch kleuben für klaiben hier unten.
5)
merkwürdig in erklîben, verklîben verschmachten (sp. 1050).
II.
Verwandtschaft.
a)
es treten wörter auf mit gleichem anlaut, aber in und hinter dem vocal verschieden gestaltet, die den begriff klebrig oder in klebrigem hantieren zeigen: klenen gleich kleiben trans., ebenso ahd. chleimian (nd. klîme klebkraut), nl. klessen (s. kleise klette); auch klette mag hierher gehören, wie kleit gleich klei. besonders reich ist in Norwegen die ganze vetterschaft zerstreut zugleich erhalten, klina, kleina, kleima, klesse (stark), klasse heiszen da kleben, theils tr. theils intr., kleisen klebrig. mit noch anderm auslaut nordengl. clag kleben, claggy klebrig, dän. kläg klebrig, kläg klei u. s. w., s. nd. klegg gleich klei. diesz klei selbst aber stellt die wurzel in einfachster form dar, s. auch kleister.
b)
dem klei aber entspricht in der form gr. γλία (γλοιά) leim, merkw. mit schon gesteigertem anlaut sl. klěj Mikl. 291ᵃ, litt. klijei (kliúti hängen bleiben). mit altem anlaut dagegen, den formen unter a sich nähernd, sl. glina thon (vgl.glěnŭ schleim, lett. glemi), lat. gluten, glus glutis leim, kymr. glud kleister und klebrig, lett. glúds thon, ferner γλίχομαι kleben, γλίσχρος klebrig, u. s. w.man sieht, es ist ein weitverzweigter wurzelstock, der in weite vorzeit zurückgreift.
c)
selbst formen mit l anlautend kommen in frage (s. sp. 904 mitte), die mit kleiben gleichen auslaut haben: litt. lipti, lett. lipt kleben intr., sl. lěpŭ leim Mikl. 350ᵇ, lĭpěti kleben intr., böhm. lep vogelleim, 'kleb', bulg. lepkŭ klette u. s. w., gr. γιπαρής anhaltend, zähe, eig. wol klebrig, λίπα fett, schon skr. lip kleiben, salben. vgl. klebermeer gleich lebermeer und geliebern.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1867), Bd. V (1873), Sp. 1065, Z. 40.

kleiben, praet.

kleiben, praet.
das schwache causativum zu dem vorigen starken neutrum kleiben, von dessen praet. es gebildet ist, mhd. kleiben (d. i. 'klîben machen'), ahd. chleibian, chleipan, altnd. cleivan Diut. 2, 190, mnd. cleven Dief. 324ᶜ. 16ᵃ, nnd. klêven (mit hohem e), nl. kleven figere, glutinare Kil. Scharf unterschieden war mhd. kleiben von klîben, nl. nd. kleven von klijven, klîven, auch noch bair. klaiben (Schönsl., Megenberg 264, 20) von kleiben; im nhd. aber ist vermengung beider nicht ausgeblieben (s. das vorige unter I, 4). dasz aber jetzt kleiben im vergehen ist, hat das verwandte kleben verschuldet (s. sp. 1049). auch cleuben Dief. 16ᵃ. 234ᵇ. 286ᵇ, s. hier oben 4, b. Wie kleiben (klîben) haften, hangen, fest werden ist, so kleiben (klaiben) heften, hängen, fest machen.
1)
heften, festmachen überhaupt nach alten angaben: kleiben oder stecken, figere. voc. 1482 q 7ᵇ, figere cleiben, stecken vel cleuben, nd. und mitteld. cleven Dief. 234ᵇ aus versch. vocab., affigere ankleiben, ankleuben 16ᵃ; cleiben, applicare, annectere. voc. inc. teut. d 5ᵃ. was eigentlich gemeint ist, könnten nur belege zeigen.
2)
beflecken, besudeln, nach dem voc. inc. teut. d 6ᵃ: cleiben, maculare, sordidare, defedare (Dief. 342ᵃ). das wird bestätigt durch ein subst. kleip, mhd.: du himelischeʒ brôt (Christus) .. du dâ gebacken würde in der aller reinisten muoter lîbe .. mit der hitze des heiligen geistes .. dâ der lûteriste brunne (wasser, gott selbst) .. gemischet wart zuo dem melwe menslîcher natûre .. daʒ dehein kleip süntlîcher brœdekeit nie dâ zuo kom. myst. 1, 376, 37, dasz kein klümpchen unreinigkeit zu dem mehle kam, kleip gleich kleck, wie klecken 3 gleich diesem kleiben. und wie klecken von schlechtem malen, schreiben gilt, so ist vielleicht Otfrieds kleiban vom schreiben zu fassen? in scrîb gikleiban, abfassen, aufsetzen I, 1, 2. III, 7, 52, das schreiben war damals mehr ein malen, streichen; ist aber die auffassung wie in dem nd. spruche schrift de klift (s. kleiben sp. 1065), so wäre es beleg für die bed. 1, befestigen. zu der angabe des voc. inc. teut. stimmt noch bair. sich derklaiben, anklaiben sich beschmieren, klaiben in schmierigem zeug herumgreifen Schmeller 2, 349, was sich ans folgende anschlieszt.
3)
gewöhnlich vom streichen, schmieren mit lehm, leim, kleister u. dgl.: linire, schmiren, kleiben Melber var. o 3ᵇ; linere, bestreichen oder klaiben oder verspunten, als die vasz. Dief. 331ᵃ; illinire, insmern vel incleuben. 286ᵇ; argillare, mit leimen kleiben 47ᶜ; lere, kleiben, klewben, smeren. 324ᶜ, mit lere auch im voc. inc. teut. und voc. th. 1482. so
a)
besonders bei bau und besserung des hauses nach der alten bauart mit lehm.
α)
in dem alten hauskalender in halbdeutschen leoninischen hexametern lehrt eine zeile:
klaib stuben Sixti, wiltu warm han natalis Cristi.
Keller alte schwänke s. 62,
kleip wol Calixti, heiʒ vast (heize tüchtig) natalitia Christi.
Wackernagel leseb. 1030, 7 (1206, 20),
man soll im august, september die stube ausbessern, die lücken verstreichen, den kleiber bestellen; nach Fischart im juni: weiben, kleiben .. ist .. zu der stund gut. groszm. 92 (619 Sch.), wenn nicht da der bau selbst gemeint ist (s. z. b. das öcon. lex. Lpz. 1731 sp. 1223, wonach mit kleibwerk am besten im mai, juni gebaut wird).
β)
denn auch das bauen selbst war da ein kleiben, dem mauern mit steinen entgegengesetzt, das von den Römern erlernt wurde: her Johan Muth, küchenmeister seliger vor mir, hatte einen kuestalle und schweinstalle mit mauren ufführen, ein stockwerk daruf setzen, solchs mit ziggeln behenken und nit kleiben ader decken lassen. solchs hab ich decken, sticken, kleiben, zwifach boddemen .. lassen. N. Engelmann (um 1500) bei Michelsen der Mainzer hof in Erfurt s. 14, das stockwerk ist ein aufsatz aus balken (stöcken) mit unausgefüllten fächern; die er mit lehm ausstreichen, kleiben läszt, vgl. kleibscheibe, kleibwerk, kleib. der lehm wird dazu mit gehacktem stroh durchknetet (s. kleib treten unter kleib 2), daher die redensart: darumb kleibend sie mit leimen, aber on sprüwer. Keisersberg dreieck. spiegel (4°) AA 6ᵃ, von schlechten predigern, sie machen ihr werk nur halb, kleiben mit unhaltbarem lehm; vorher: das volk hat gebawen die wand und sie habend die bekleibt mit leimen on sprüwer (spreu), aus Ezech. 13, 10 (Luther so 'tünchen' sie dieselben mit losem kalk), s. unter γ. Auch trans. kleiben ganz gleich bauen, mauern: man pflegt auch etliche gebeude nicht zu mauren, sondern nur zu kleiben, als da sind die scheunen, ställe u. dgl. Coler hausb. (1640) 234; der herr stund auf einer klaibten mauer und het ein kell des maurers in seiner hand. Nürnb. bibel 1483 431ᵇ Amos 7, 7 (vulg. super murum litum); eʒ schol auch der stadel geklaibt sein und mit zigel gedakt. mon. boica 17, 155 v. j. 1393; er (der rittersitz) ist wol gekleibet und gedeckt. Schlampampe leben 81; in der würtenb. bauordn. 1654 werden verboten ganz sorgliche (feuergefährliche) hölzine, gestickte und gekleibte kemmeter und rauchfäng. 56; it. zwene ingecleübte ('eingemauerte') kessele. Frankf. arch., invent. Elsen v. Holzhusen v. j. 1410. Der gegensatz zu mauern in einem sprichworte: ich bin kein pfaffenkind, wolt ihrs nicht kleiben so mögt ihr mauren Weise überfl. ged. (1701) 201, im wortspiel mit md. gläuben (glêben) glauben; anders bei Schoch stud. E 3ᵇ: wer es nicht wil kleiben der papp es, es ist an kleistern gedacht. man hört das sprichwort noch in Sachsen: willst dus nicht klêben (nicht 'klëben'), so kannst dus mauern oder pappen; von diesem klêben (nicht von klëben) ist das klêbwerk 2 gleich kleibwerk. nd. heiszt es kleimen, klêmen. niederwend. entlehnt klebowasch (auch estrich mit lehm machen). die gekleibte wand heiszt auch bleichwand, mhd. blîche Michelsen rechtsd. aus Thür. 128, Mainzer hof 14.
γ)
aber auch mit lehm bewerfen, überziehen, 'tünchen' (diesz gleichfalls röm. ursprungs): limo obduco, ich bestreich mit leimen, ich kleib. Alberus AA 2ᵇ; kleiben, kleuben, delutare, illinere, incrustare, gypsare. Stieler 974, also nun auch für das tünchen mit kalk; eine wand kleiben, parietem vestire. 975; er bringt ein sprichwort: wo man keinen kalk hat, musz man mit drecke kleiben, d. i. nach alter weise, verächtlich bezeichnet (vgl. 2, 1353 mit dreck und kat kleiben), doch wird das urspr. den bau selbst meinen. vom tünchen, bestreichen allein bei Rädlein 542ᵃ, plâtrer, enduire, ein haus kleiben; ebenso Steinbach, Frisch 1, 520ᶜ eine wand kleiben, mit lehmen bekleiben.
b)
auszerdem von jeder art des trans. klebens: kleib das fleisch umb den spisz (bratspiesz). kuchenmeisterei b vij; kleibet die federn an sich (mit wachs). Kirchhof wendunm. 83ᵃ; solte er sich in sein tüchlein .. schneuzen, so verstunde er das tischtuch und kleibet darein einen ziemlichen spiegel. das. (1602) 1, 126; die meid .. lassen ihn (sich) machen häfen voller löcher, die löcher kleiben sie mit rosenblettern zu und stecken ein liecht darein wie in ein lattern u. s. w. Frank weltb. 1567 51ᵇ (Wack. leseb. 3, 1, 341); man .. kleib liechter auf die krebs. Fischart bien. 1588 67ᵇ; an einanderen kleiben, conglutinare. Maaler 245ᵃ;
hofegunst wird nicht vernagelt, ist mit wachse nur gekleibet.
Logau 3, 5, 47;
als Adulteria pech auf die wangen kleibt.
Günther 1039;
die bauren kauften (von zeitungsliedern) alles vor himmlische weisheit, und war es als ein patent gedruckt (in folio, nur auf einer seite, als 'offner brief', erlasz), so kleibten sie es an die thüren. Weise kl. leute c. 24;
und kleib auf die ohren der freunde
wolgeknätetes wachs.
Voss Od. 12, 47.
Adelung nennt noch ein bild an die wand kleiben, zwei blätter papier zusammen kleiben und bedauert mit recht dasz es im eingehen sei durch trans. kleben. Die mundarten bewahren es aber, z. b. bair. einen estrich, ofen, hafen klaiben, verklaiben, oberpf. eine lehmwand machen Schm. 2, 349. in mitteld. mundarten mit nd. vocal klêben, z. b. sächs. vom bau mit lehm, in Posen fett butter schmieren Bernd 126.
4)
was ist folg. kleiben bei Zelter? unter dem treiben und kleiben, das uns rückgängig und werkfaul macht. an Göthe 1, 398, nichtiges treiben, vgl. bair. klaiben 2 a. e. und kleber stümper sp. 1050. nd. drîven bezeichnet selbst schon nichtiges thun.
5)
s. auch ankleiben, aufkleiben (z. b. ein pflaster Stieler), auskleiben (einen kasten mit papier Frisch), bekleiben, einkleiben (einen kessel, eine küpferne blase Steinbach, ein blatt in ein buch Frisch), überkleiben, verkleiben, zukleiben.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1867), Bd. V (1873), Sp. 1066, Z. 56.

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klaffer kleinicht
Zitationshilfe
„kleibe“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/kleibe>.

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