Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

handweife, f.

handweife, f.
weife zum garnwinden der einfachsten art, im gegensatz zu der künstlichern schnapp- oder zählweife: die sogenannte handweife, als die gemeineste und schlechteste gattung (der weifen). öcon. lex. 2607.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1869), Bd. IV,II (1877), Sp. 423, Z. 62.

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handlungsgeist hasserin
Zitationshilfe
„handweife“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/handweife>.

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