Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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tang, m.

tang, m.
eine algenart, see-, meergras, fucus zostera marina Nemnich 1, 1673. 2, 1590. Bobrik 428ᵃ. aufgenommen aus holl. tang (zeetang), dän. tang, schwed. taͦng, altn. þang n. (Möbius 446). vgl. Fick³ 3, 129.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1890), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 108, Z. 38.

tang, tangel

tang, tangel,
s. ting, tingel.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1890), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 108, Z. 42.

ting, tang, tingel, tangel

ting tang, tingel tangel,
lautmalend:
her, her nun pfann und becken,
schlagt auf, dasz es gütlich kling, ..
schlagt auf: ting-tang, ting-tyren,
ting-tang, ting-tyren-tang!
Spee trutzn. 99 B.;
mutter, soll ich noch nicht frein?
bin ich doch schon achtzehn jahr!
tingel, tingel, tingel, tingel!
bergmannslied.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1891), Bd. XI,I,I (1935), Sp. 502, Z. 14.

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Zitationshilfe
„tang“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/tang>.

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