Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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schnopfen, verb.
schnopfen, verb.,
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1896), Bd. IX (1899), Sp. 1377, Z. 53.
schnupfen, m.
schnupfen, m.
krankhafter nasenflusz, verstopfung der nase (s. schnupfen, verb.), verwandt mit schnauben, schnaufen. das wort ist vielgestaltig in älterer sprache, einige der entwickelten formen haben sich mundartlich erhalten; auch das geschlecht schwankt. schnupfen, m. geht zurück auf mhd. snupfe, m., der schnupfe: häupt - schwer, (der schnupffe) ist eine abtrieffung der flüsse. sprachenth. übers. von Docemius (1657) 300. daneben findet sich das fem. die schnupfe, die schnupfen: die snupfen, catarrus 106ᵇ, die snüpfen ebenda; so merke ich nun, dasz bei den Griechen in der schwärheit des hauptes dieser namen behalten wirt und die nasenphnusel oder schnupfe von jnen catastagmus genennt wirt. Celsus von (1531) 45ᵃ;
gekürzt schnupf: schnupff, rheuma Dasyp.; schnupf, schnuppen, m. gravedo, rheuma, fluxus 1406; schnupf, gravedo, catarrhus 2, 482; die schnupf, catarrus 106ᵇ, schnupff, f. pituita 439ᵃ. über ein schnupf anderer bedeutung s. unten unter 3. in nd. und md. gegenden, doch auch sonst, tritt pp auf an stelle des hochd. pf: snuppe, catarrus 106ᵇ, screatus 520ᶜ: schnupf, schnuppen, m. 1406; schnupfen, schnuppen deutsch - ital. dict. (1702) 2, 634ᶜ; schnuppa, der schnupfen 112; snuppe, m. 201ᵃ; die form der schnuppen ist in lässiger umgangssprache, besonders der md. gebiete allgemein gebräuchlich und begegnet auch oft in der schriftsprache, wofür unten belege gegeben werden. daneben finden sich feminine formen: die snuppen, catarrus 106ᵇ, die schnup, reuma 497ᵇ, vergl. zeitschr. 4, 184 (schlesisch); der immer die schnuppe hat, gravedinosus; die schnuppe vertreiben, gravedini subvenire 2, 217ᵃ; ewer reuchopffer gefelt mir nicht, ich hab die schnuppen. glosse zu Amos 5, 21 (7, 533 Bindseil);
2, 634ᶜ verzeichnet der schnupps. formen mit o in der wurzelsilbe: schnopf, reuma 497ᵇ; catharrus, schnopff, ich hab den schnopffen, der schnopffen. Alberus; das der schnopfe je nit vorhanden sei, dann wer den schnopfen, rheuma genant, het, sol nit kaltes oder feuchtes ufs heubt brauchen. practicierbuch (1537) 28;
mit unverschobenem wurzelauslaut: snoppe, snop 4, 278ᵃ; der snoppe, catarrus 106ᵇ, snopp ebenda, snoppe, polipus 445ᵃ, reuma 497ᵇ, schnopp, rotz 211; sy haben den gaistlichen schnoppen oder pfipffich, sind gantz unenpfintlich. schiff d. pen. 74ᵈ; hat er doch den schnoppen nicht und kont wol riechen. widder Jörg Witzeln G 6ᵃ; schnoppe, f.: die snoppen, die da fleuszt niderwerts. quelle bei mhd. handwörterb. 2, 1046. die form schnaupfe ist belegt in zeitschr. 7, 393 (15. jh.). schnaupe: ich hab die naszschnauppen, und kan nichts schmecken. narrensch. 145ᵇ (ich hab den schnupfen den catar. narrensch. 86ᶜ).
würst anderst nit die schnüpfen hon.
hist. volksl. 3, s. 348ᵃ;
darumb muͦsz er die schnuppen han.
sat. u. pasqu. 3, 100, 30;
ich werd vom schnopffen wol geplagt.
fabeln 36, 106;
wann der schendtlich schnopff
nicht so verwüst hett meinen kopff.
111.
1)
anwendung von schnupfen, m. in gewöhnlicher bedeutung: den schnupfen haben, verschnupft seyn, den schnupfen bekommen. deutsch-it. dict. (1702) 2, 634ᶜ; dem schnupfen abhelffen, der zum schnupfen geneigt ist. 2, 482; sich einen schnupfen holen u. ähnl. für die schnupfen der pferdt. roszarznei (1542) 34; den flusz des haupts und den schnuppen zu vertreiben: nimm u. s. w. kräuterb. 627 C; wofür bey solcher jahreszeit 40—50 meilen wegreisen, um einen schnuppen zu holen. briefs. 2, 117; ein unreiffer schnuppen. 133; der herzog hat einen entsezlichen schnuppen. briefe 5, 68 Weim. ausg.; meine leutchen da beklagen sich zum erbarmen, wie ihnen das gras die füsze netzt und sie den schnuppen kriegen. werke 33, 267; er hatte nicht den verstand verloren, sondern
nur die stimme, und durch nichts als einen schnupfen. Hesp. 1, 186; er hat diesen schnuppen vom nachtaufsitzen bekommen. 12, 234; dasz einer merkt, wenn ein schnupfen bei ihm im anzug ist, will nicht viel bedeuten. 1, 9 Boxberger; es musz mir ein schnupfen in die glieder gefahren sein. 2, 75;
die damen schienen ganz von wissenslust entzücket,
sie guckten nächte lang, und hohlten sich den schnuppen.
d. verkl. Amor 5, 50);
5, 266 (denn schwärmerey steckt wie der schnupfen an.
9, 23 (Musarion 1);
der krankenluft nie in sich sog, ...
und schnuppen mied, wie unser eins die pest.
1, 315;
weil moos, vom regen durchgebeizt,
zur nachtzeit leicht den schnuppen reizt.
458;
ergriff den beredten gott der häszliche schnupfen
also grimmig, dasz er verstummte.
Suphan;
27, 237 ein schnuppen den ein groser klagt,
wird in der welt herumgesagt.
3, 170;
gerne würd' ich dich umarmen,
hätt' ich leider nicht den schnuppen.
198ᵇ;
doch wickl' er ihn sorgfältig ein,
der knabe kriegt den schnupfen sonst.
286ᵃ.
2)
besondere wendungen und redensarten; wer den schnupfen hat, kann nicht riechen: ich hab gantz hart den schnuppen und kan ietzt nit riechen. wendunm. 3, 93 Österley;
in freierer anwendung: ewer reuchopffer gefelt mir nicht, ich hab die schnuppen. zu Amos 5, 21 (7, 533 Bindseil); wil er mich dringen, mein sermon zuerbieten auff erkenntnis bepstlicher heiligkeit etc. sag ich, ich darff keiner nieszenwurtz, hab auch nicht so grosze schnuppen, das ich das nicht rieche. schriften 1, 52ᵃ; ich wil auch nicht wissen, sondern wil auff dismal den schnuppen haben, und den bachanten nicht riechen. 5, 303ᵃ; oft musz man bei geschäften und leuten thun als hett man den schnuppen oder ein hülzin nas. 90; vielleicht hat er den braten gerochen; — denn selten dasz er mit schnuppen behaftet ist. der j. 2, 45;
den schnupfen haben, nichts merken, dann geradezu im sinne von dumm, beschränkt sein: teufel, das ist ein kluger raht und weiser anschlag, ... sie haben warlich den schnuppen nicht. 5, 222ᵃ; das sein menigclichen gewaret und der Falkenstainer billich, waver er nit sonst den schnuppen gehapt, gemerkt sollt haben. Zimm. chron.² 2, 461, 19;
er hat den schnupfen (mit hindeutung auf die stirn), ist dumm 205ᵇ, vgl. sprichw.-lex. 4, 308.
schmeck ich doch weder mund noch suppen,
weil ich jtzunder hab den schnupffen.
froschm. X 1ᵇ;
mit starrem angesicht
verehrst du puppen,
und riecht der priester nicht,
so hat gott den schnuppen.
3, 196.
der leut findt man jetzunder vill,
die listig sind, und schweigen still,
und nehmen sich des schnopffens an (d. h. thun, als verstehen sie nicht, worum es sich handelt).
fabeln 36, 117;
hoff kein schmach werd mir von dir gethon,
würst anders nit die schnüpfen han (wenn du nicht beschränkt bist, wenn du das ding recht verstehst).
histor. volksl. 3, 348ᵃ (dort anders erklärt);
sie haben fürwar nit den schnuppen.
307, 545;
darumb muͦsz er die schnuppen han.
darumb ist er ein seltsamer kun.
sat. u. pasqu. 3, 100, 30.
3)
schweiz. schnupf, schnopf bezeichnet den schnupftabak 2, 345. 395ᵇ (vgl. schnupfen, tabak schnupfen). zu schnupfen, schluchzen stellt sich snuph, singultus 536ᶜ; schnupf, schluchzer, einzelner laut des schluchzens a. a. o.; dann bezeichnet schnupf etwas plötzlich eintretendes und sofort vorüber gehendes: auf den schnupf, sogleich a. a. o.; ebenso nd. snupp: mit dem snupp, im hui 218; im snup, im snupps, plötzlich 4, 148. 149, vgl. 247ᵃ. 3, 250ᵃ; aber auch: et is noch en goden snupp, eine ziemliche ecke 218.
4)
auffallend ist der bedeutungswandel von schnupfen in der redensart: er hat den schnuppen gerochen, die list gemerkt 205; den schnuppen merken 1 (nachtr.), 49. 364.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1896), Bd. IX (1899), Sp. 1387, Z. 9.
schnupfen, verb.
schnupfen, verb.,
mit schnaufen, schnauben verwandt (ähnliche verhältnisse liegen vor bei rupfen, raufen, rauben,
tupfen, tief u. s. w.); zu vergleichen ist schwed. snuppa, schluchzen. neben schnupfen (vgl. unter schnupfen, m.) begegnet auch in der schriftsprache die besonders in Mitteldeutschland übliche form schnuppen: schnuppen, singultare 536ᶜ; schnupfen, schnuppen deutsch-ital. dict. (1702) 2, 634ᵇ; schnuppen oder schnupfen Adelung; schles. schnuppen zeitschrift 6, 276, 46; in Würzburg 112; ebenso hessisch 364; in Preuszen 2, 308ᵇ; nd. snuppen brem. wb. 4, 901. 201ᵃ; umgelautetes schnüpfen s. unter 1. bair. schnopfen 2, 579, nd. snoppen 4, 278ᵇ.
1)
in älterer sprache schnaufen:
von dem prahlerischen kollern und glucksen eines truthahns: als ob sie mit solchen hoffärtigen närrischen gebärden und stoltzem schnupffen und gekoller unserm teutschen geflügel auffrupfften und rühmten. Simplic. 4, 361 Kurz; besondere schluckende laute der raben: wann die raben auffs höchste schreyen, ihre stimme offt in sich ziehen, als wann sie schreyend schnupffeten. öcon. (1680) 1, 8ᵇ (191); gleich als wann sie hixend belleten. 13ᵇ (321). von menschen, im sinne von prahlen (vergl. schnaufen sp. 1207, schnauben 7, b sp. 1203): es würden jr viel dʒ schnuppen hinder sich in sack ziehen, unnd besser in die schulen gehn. pract. der wundarznei (1612) 50. aufschnupfen, zornig auffahren, s. in theil 1, sp. 729. schlucken, schluchzen (in dieser bedeutung in der Schweiz erhalten): schnupffen, singultire Dasypodius; das schnupffen, singultus 360ᵃ; schluchzend weinen 2, 345. 229. 261ᵇ:
er schnupfft, als greyn er. 916, 6; haben gen himmel geseufftzet, ihre hände gerungen, geschnupft, und öffentlich mit groszem wehklagen ihre noht beweinet. quelle bei 2, 308ᵇ; unter schluchzen und schnüpfen. Uli der knecht (1841) 272. wie schnauben, schneuzen: nd. snoppen, emungere, die nase schnauben 4, 278ᵇ. reflexiv, sich schnuppen 364; sik snuppen 201ᵃ; ausschnupfen, emungere 2, 217ᵃ; screare, schnüpffen nov. gloss. 332ᵃ. übertragen wie schneuzen: mungere, das licht snuppen 1ᵇ; das licht schnuppen 2, 217ᵃ; nd. dat lecht snuppen 201ᵃ. Stieler verzeichnet schnuppen in der bedeutung von gravedine laborare 1907; schnupfen, das herausfliesende nasenwasser zurücke ziehen, wie die rotzigen kinder, oder alte leute. 2, 217ᵃ; einschnupfen, attrahere naribus, zurückschnupfen ebenda; schnupfen, spirando attraho 2, 482, vgl. 261ᵇ. auf diese bedeutung des wortes gründet sich die neuere schriftgemäsze anwendung von schnupfen, ebenso aber auch der gebrauch im sinne von schnüffeln, riechen, spüren, merken, der mundartlich erhalten ist, s. 2, 579. 364; starck schnupfen .. an einer rose. deutsch-ital. dict. (1702) 2, 634ᵇ.
er sprang vientlich enbor (beim tanz)
und snupfet ungefuog.
lieders. 3, 411, 461.
mein herz vor jamer schnupft.
Zimm. chron.² 4, 229, 32;
wen er schnupft, so soltw gar wainen.
fastn. sp. 2, 23, 331 neudruck;
doch bald ich weynt und schnupfft darneben.
5, 60, 131;
wie duet mein herz echʒn und schnuppen.
89, 142;
2)
in eingeschränkter bedeutung seit dem 17. jahrh. von dem aufziehen des tabaks und anderer reizmittel in die nase: taback schnupfen deutsch-ital. dict. (1702) 2, 634ᵇ. eine prise schnupfen; prägnant: sich das schnupfen angewöhnen, abgewöhnen, stark schnupfen u. ä.; theils sauffen den taback (rauchen ihn), andere fressen ihn (kauen ihn), und von etlichen wird er geschnupfft, also dasz mich wundert, warumb sich noch keiner gefunden, der ihn in die ohren steckt. Simpl. 3 (1684), 96; ein tragischer schauspieler, der in der probe taback schnupft, mache sie immer bange. 19, 187; nur tadelte der schulmeister, dasz .. der pfarrer Rösselmann unaufhörlich schnupfte. 1, 373; nachdem er eine lange prise geschnupft. 6, 279; frei: um den samen von französischen radiesen, maienrüben, bunten feuerbohnen .. zu riechen, und auf diese weise .. einen vorfrühling zu schnupfen. flegelj. 4, 103. eim z' schnupfe gë, sticheln 229; 's gitt nütt z' schnupfe, daraus wird nichts; 's got wie g'schnupft, leicht, schnell 261ᵇ; vgl. schnupftabak am ende; so hätten sie gefahren mögen wie schnupf. schuldenb. 297.
3)
besonderes.
a)
häufig begegnet in älterer sprache die wendung es schnupft einem in die nase, es macht einen stutzig, betreten, verdrieszt ihn (vgl. sprichw.-lex. 4, 309, 3): diese frage hat doctori Martino in die nase geschnupfft, aber er
hat es verbissen. tischr. (1568) 162ᵇ; solche bäpstische antwort schnupfet Pilato in die nasen. hist. Christi (1579) 2, 16ᵇ; schnupt es Pilato in die nasen. fastenpred. 76ᵃ; disz schnupffet dem Belialn ubel inn die nasen. proc. jur. (1600) 319 (1, 12); dieses begunte dem guten secretario so gewaltig in die nasen zu schnupffen. Simpl. 1, 2, 10 s. 144;
die wendung wird verständlich, wenn wir annehmen, dasz schnupfen, das wir in der bedeutung riechen, schnüffeln kennen, wie riechen daneben den sinn von olere, geruch, unangenehmen geruch von sich geben, habe; Adelung überliefert die redensart in der fassung: das schnupft ihm vor die nase. bei das verschnupft ihn liegt also eine andere vorstellung zu grunde.
poz dreck, mir thuz int nassen schnupfen,
das sie mir güenen nit den kranz.
fastn. sp. 2, 91, 304 neudruck;
(ich) kan dir nicht so gschwind auffhupffen,
obs dir schon thut in d' nasen schnupffen.
Keller.
2184, 27 b)
bei mir hast du geschnupft, das machst du mir nicht glauben, bei mir hast du es verdorben, verschüttet 205ᵇ, vgl. a. a. o. 4, 309, 2. der eigentliche sinn von schnupfen scheint hier zu sein: abschnappen, versagen. so sagen die bergleute: die zeche schnuppet, die guten erzgänge verlieren sich, so dasz man statt einer ausbeute zusetzen musz 2, 217ᵃ, vgl. 4, 30ᵇ. 7, 266ᵃ; schnupf bezeichnet ein plötzliches, schnell vorübergehendes, ebenso nd. snupp, s. oben schnupfen, m. 3.
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Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1896), Bd. IX (1899), Sp. 1388, Z. 83.
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- schnerken, verb.
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- schnerre, f.
- schnerren, verb.
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- schnerrer, m.
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- schneuse, f.
- schneusze, f.
- schneuz, m.
- schneuze, f.
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- schneuzeln, verb.
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- schneuzen, verb.
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- schneuzerin, f.
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- schniepeln, verb.
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- schnippel, m., n.
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- schnippeln, verb.
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- schnippen, verb.
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- schnipper, m.
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- schnipperling, m.
- schnippern, verb.
- schnippicht, adj.
- schnippig, adj.
- schnippisch, adj.
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- schnirrbraten, verb.
- schnirrbrater, m.
- schnirre, f.
- schnirren, verb.
- schnirrer, m.
- schnirricht, adj.
- schnirrig, adj.
- schnirring, m.
- schnirrschnarr, m.?
- schnirrung, f.
- schnirz, m.
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- schnittarzt, m.
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- schnitterhut, m.
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- schnitthandel, m.
- schnitthandlung, f.
- schnitthanf, m.
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- schnitthippe, f.
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- schnittig, adj.
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- schnitzelwerk, n.
- schnitzen, verb.
- schnitzendörren, n.
- schnitzer, m.
- schnitzerei, f.
- schnitzerhaft, adj.
- schnitzerheld, m.
- schnitzericht, adj.
- schnitzerkunst, f.
- schnitzerlein, n.
- schnitzerling, m.
- schnitzern, verb.
- schnitzfleisch, n.
- schnitzgeld, n.
- schnitzhaupt, n.
- schnitzhaus, n.
- schnitzholz, n.
- schnitzig, adj.
- schnitzker, m.
- schnitzkunst, f.
- schnitzlaib, m.
- schnitzlappen
- schnitzlauch, m.
- schnitzlein, n.
- schnitzler, m.
- schnitzling, m.
- schnitzlung, f.
- schnitzmacher, m.
- schnitzmaschine, f.
- schnitzmesser, n.
- schnitzmuster, n.
- schnitzner, m.
- schnitzposse, f.
- schnitzschere, f.
- schnitztisch, m.
- schnitztisch, n.m.
- schnitzung, f.
- schnitzware, f.
- schnitzwerk, n.
- schnitzwerker, m.
- schnitzzeug, n.
- schnitzzwiebel, f.
- schnobbern, verb.
- schnoben, verb.
- schnobern, verb.
- schnobisch, adj.
- schnochze, f.
- schnodder, m.
- schnoddern, verb.
- schnoddrig, adj.
- schnodel, m.
- schnodeln, verb.
- schnoden, verb.
- schnoder, m.
- schnoderer, m.
- schnodericht, adj.
- schnoderig, adj.
- schnodern, verb.
- schnodernase, f.
- schnofeln, verb.
- schnok, m.
- schnolle, f.
- schnollen, verb.
- schnoller, m.
- schnollsuppe, f.
- schnopern, verb.
- schnopf, m.
- schnopfe, m.
- schnopfen, verb.
- schnopfetzen, verb.
- schnopfetzer, m.
- schnopfezen
- schnopfezer
- schnopfweife, f.
- schnoppe, f.
- schnoppe, m.
- schnoppern, verb.
- schnopsen, verb.
- schnorbeln, verb.
- schnorchel, m.
- schnorcheln, verb.
- schnorchen, verb.
- schnorfen, verb.
- schnorgel, f.
- schnorgeln, verb.
- schnorken, verb.
- schnorken, verb.
- schnorkulant, m.
- schnorps, m.
- schnorpsen, verb.
- schnorrbock, m.
- schnorre, f.
- schnorren
- schnorrer
- schnorricht
- schnorrig
- schnorrkönig, m.
- schnorrmaus, f.
- schnorrwerk, n.
- schnorz, m.
- schnorze, f.
- schnorzig, adj.
- schnott
- schnottbörs, m.
- schnotte, f.
- schnotter, m.
- schnotterig, adj.
- schnottern, verb.
- schnottfisch, m.
- schnotthof, m.
- schnottolf, m.
- schnotz, m.
- schnotze, f.
- schnotze, m.
- schnotzel, m.
- schnotzeln, verb.
- schnotzen, m.
- schnucht, m.
- schnuck, m.
- schnucke, f.
- schnuckeln, verb.
- schnucken, verb.
- schnuckern, verb.
- schnuckisch, adj.
- schnuckung, f.
- schnuckup, m.
- schnuddel-
- schnudder-
- schnuddlig, adj.
- schnude
- schnude, f.
- schnude, m.
- schnudel, m.
- schnudelbeck, m.
- schnudelbock, m.
- schnudelbrei, m.
- schnudelbuch, n.
- schnudelbutz, m.
- schnudelbutze, m.
- schnudelei, f.
- schnudelicht, adj.
- schnudelig, adj.
- schnudeln, verb.
- schnudelnase, f.
- schnudeltuch, n.
- schnudelwerk, n.
- schnuden
- schnuder, f.
- schnuder, m.
- schnuderbeere, f.
- schnuderblume, f.
- schnuderbub, m.
- schnuderbube, m.
- schnuderer, m.
- schnuderfisch, m.
- schnuderhahn, m.
- schnudericht, adj.
- schnuderig, adj.
- schnuderkengel, m.
- schnuderlumpe, m.
- schnudern, verb.
- schnudernase, f.
- schnudler, m.
- schnudlig, adj.
- schnudrian, m.
- schnuff, m.
- schnuffeln, verb.
- schnuffen, verb.
- schnuffler, m.
- schnullen, verb.
- schnuller, m.
- schnumpel, f.
- schnunkeln, verb.
- schnupf
- schnupfdrucke, f.
- schnupfe
- schnupfeln, verb.
- schnupfen, m.
- schnupfen, verb.
- schnupfenartig, adj.
- schnupfenfieber, n.
- schnupfenhaft, adj.
- schnupfenhaftet, adj.
- schnupfenmittel, n.
- schnupfennasz, adj.
- schnupfer, m.
- schnupfetzen, verb.
- schnupfetzer, m.
- schnupffliege, f.
- schnupficht, adj.
- schnupfig, adj.
- schnupfpulver, n.
- schnupfschere, f.
- schnupftabak, m.
- schnupftabakdrucke, f.
- schnupftabakreibeisen, n.
- schnupftabaksblume, f.
- schnupftabaksbüchse, f.
- schnupftabaksdose, f.
- schnupftabaksfinger, m.
- schnupftabaksmühle, f.
- schnupftabaksnase, f.
- schnupftabakstüchlein, n.
- schnupftuch, n.n.
- schnupftuchsdesert, n.
- schnupftüchlein, n.n.
- schnupfung, f.
- schnuppe, f.
- schnuppen, m.
- schnuppen, verb.
- schnupper, adj.
- schnupper, m.
- schnupperer, m.
- schnuppern, verb.
- schnuppicht, adj.
- schnuppig, adj.
- schnupps, m.
- schnur, f.
- schnur, f.
- schnuraal, m.
- schnurassel, f.
- schnurbuch, n.
- schnurbund, m.
- schnurcheln, verb.
- schnureben, adj.
- schnurenstein, m.
- schnurfeder, f.
- schnurfen, verb.
- schnurfeuer, n.
- schnurfolge, f.
- schnurförmig, adj.
- schnurgel, f.
- schnurgerade, adj.
- schnurgerecht, adj.
- schnurgerüst, n.
- schnurgeschlinge, n.
- schnurgleich, adj.
- schnurkeln, verb.
- schnurken, verb.
- schnurkloder, m.
- schnurkäfer, m.
- schnurland, n.
- schnurmacher, m.
- schnurmoder, m.
- schnurmühle, f.
- schnurpen, verb.
- schnurperle, f.
- schnurpfeife, f.
- schnurpfen, verb.
- schnurpsen, verb.
- schnurquecke, f.
- schnurr, interj.
- schnurralien, f.
- schnurrant, m.
- schnurrbart, m.
- schnurrbartei, f.
- schnurrborsten, f.
- schnurrbreme, f.
- schnurrbruder, m.
- schnurrbärtchen, n.
- schnurrbärtig, adj.
- schnurre, f.
- schnurre, m.
- schnurrecht, adj. und adv.
- schnurren, verb.
- schnurrenhaft, adj. und adv.
- schnurrenreich, n.
- schnurrenschaar, f.
- schnurrenstock, m.
- schnurrer, m.
- schnurrhaar, n.
- schnurrholz, n.
- schnurrichtig, adj. und adv
- schnurrichtung, f.
- schnurrig, adj. und adv.
- schnurrigkeit, f.
- schnurring, m.
- schnurrkater, m.f.m.
- schnurrkatze, m.f.m.
- schnurrkauz, m.f.m.
- schnurrkäfer, m.
- schnurrock, m.
- schnurrohr, n.
- schnurrpfeife, f.
- schnurrpfeifer, m.
- schnurrpfeiferei, f.
- schnurrsam, adj. und adv.
- schnurrtopf, m.
- schnurschaft, m.
- schnurscheibe, f.
- schnurschlag, m.
- schnurschlecht, adj.
- schnurschlechts, adv.
- schnurseide, f.
- schnurstab, m.
- schnurstecken, m.
- schnurstein, m.
- schnurstock, m.
- schnurstrack, adj.
- schnurstracks, adv.
- schnurstrauch, m.
- schnurstück, n.
- schnurtuch, n.
- schnurweg, m.
- schnurwurm, m.
- schnurz
- schnurzasel, f.
- schnurzen, verb.
- schnurzug, m.
- schnute
- schnutz, m.
- schnutz, m.
- schnutzig, adj.
- schnäbelchen, n.
- schnäbelei, f.
- schnäbelein, n.
- schnäbeln, verb.
- schnäbelung, f.
- schnäblein, n.
- schnäbler, m.
- schnäblerei, f.
- schnäblermann, m.
- schnäblicht, adj. und adv.
- schnäblig, adj. und adv.
- schnäckerer, m.
- schnäckern, verb.
- schnäcksen, verb.
- schnädel, m.
- schnäfler, m.
- schnägel, m.
- schnäkern, verb.
- schnällchen, n.
- schnällelein, n.
- schnälzlein, n.
- schnäpel, m.
- schnäper, m.
- schnäppschen, n.
- schnäpschen, n.
- schnärzchen, n.
- schnärzig, adj.
- schnärzlein, n.
- schnättig, adj.
- schnättlein, n.
- schnätzelchen, n.
- schnätzeln, verb.
- schnätzen, verb.
- schnätzer, adj.
- schnätzer, m.
- schnätzlein, n.
- schnäufeln, verb.
- schnäukecht, adj.
- schnäuken, verb.
- schnäuzchen, n.
- schnäuzen
- schnöckern, verb.
- schnödachtung, f.
- schnöde, adj.
- schnöde, f.
- schnöde, f.
- schnödeherzig, adj.
- schnödesenf, m.
- schnödheit, f.
- schnödig, adj.
- schnödigkeit, f.
- schnödiglich, adj.
- schnödlich
- schnödverkehrt, adj.
- schnökerei, f.
- schnökern, verb.
- schnöpfler, m.
- schnörchel, m.
- schnörcheln, verb.
- schnörgel, f.
- schnörkel, m.
- schnörkelbeet, n.
- schnörkelchen, n.
- schnörkelcirkel, m.
- schnörkelei, f.
- schnörkelhaft, adj.
- schnörkelig, adj.
- schnörkeln, verb.
- schnörkelschrift, f.
- schnörkelwerk, n.
- schnörkelzug, m.
- schnörker, m.
- schnörpel, m.
- schnörpfel, m.
- schnörz, m.
- schnörzen, verb.
- schnörzkuchen, m.
- schnösel, m.
- schnöte, f.
- schnöte, f.
- schnöttchen, n.
- schnötzeln, verb.
- schnötzen, verb.
- schnücken, verb.
- schnückern, verb.
- schnüdel, m.
- schnüderling, m.
- schnüffel, m.
- schnüffelei, f.
- schnüffelhans, m.
- schnüffeljochen, m.
- schnüffeln, verb.
- schnüffelnase, f.
- schnüffler, m.
- schnüffze, f.
- schnüpfler, m.
- schnüppchen, n.
- schnüppig, adj.
- schnürband, n.
- schnürboden, m.
- schnürbrett, n.
- schnürbrust, f.
- schnürchen, n.
- schnüreisen, n.
- schnüren, verb.
- schnürer, m.
- schnürerin, f.
- schnüreweise, adv.
- schnürfasz, n.
- schnürhaft, adj.
- schnürhaken, m.
- schnürholz, n.
- schnüricht, adj.
- schnürig, adj.
- schnürkasten, m.
- schnürkel, m.
- schnürkette, f.
- schnürkleid, n.
- schnürleber, f.
- schnürleib, m.
- schnürleibchen, n.
- schnürlein, n.
- schnürling, m.
- schnürloch, n.
- schnürmieder, n.
- schnürnadel, f.
- schnürnestel, f.
- schnürpinne, f.
- schnürrchen, n.
- schnürriemen, m.
- schnürrock, m.
- schnürschnur, f.
- schnürschuh, m.
- schnürsenkel, m.
- schnürstiefel, m.
- schnürstrumpf, m.
- schnürung, f.
- schnürzchen, n.
- schnüsz
- schnüsze
- schnützen, verb.
- schob, m.
- schoband, m.
- schobbel, m.
- schobeje, f.
- schobenbier, n.
- schobendecker, m.
- schober, m.
- schoberbinderin, f.
- schoberfleck, m.
- schobergrün, n.
- schobern, verb.
- schoberung, f.
- schobhut, m.
- schoblatte, f.
- schoch, interjection
- schoch, m., n.
- schochen, n.
- schochen, verb.
- schocherbett, n.
- schochter, adj.
- schock, m.
- schock, m.?, n.?
- schock, n.
- schockanschlag, m.
- schockbrunnen, m.
- schocke, f.
- schockel, f.
- schockeln, verb.
- schockelseil, m.
- schockelung, f.
- schocken, verb.
- schocken, verb.
- schockenkappe, f.
- schockfrei, adj.
- schockgroschen, m.
- schockholz, n.
- schockicht, adj.
- schockleinwand, f.
- schockler, m.
- schockreep, m.
- schockregen, m.
- schockschwerenot, f.
- schockseil, n.
- schockung, f.
- schockweise, adj., meist als adv.
- schode, m.
- schodecke, f.?
- schoder, m.
- schof
- schofar
- schofel, adj.
- schofel, m., substantiviertes adj.
- schofelalmanach, m.
- schofelarchiv, n.
- schofelig, adj.
- schofellieferant, m.
- schofeltorf, m.
- schofelware, f.
- schofelwelt, f.
- schofelwerk, n.
- schofelzeug, n.
- schofen, verb.
- schofer, n.?
- schoff, n.
- schoffern, verb.
- schoffieren, verb.
- schoffmännisch, adj.
- schofmilte, f.
- schofstein, m.
- schofung, f.
- schoke, f.
- schokolade, f.
- schokoladekanne, f.
- schokoladentopf, m.
- schokoladequirl, m.
- schokoladeschenk, m.
- schokoladetafel, f.
- schokoladetasse, f.
- schokoladetopf, m.
- schokolatfrucht
- schol, adj.
- schol, f.
- scholar, m.
- scholarch, m.
- scholast, m.
- scholaster, m.
- scholastik, f.
- scholastiker, m.
- scholastisch, adj.
- schold
- scholder, m.
- scholderbüchse, f.
- scholderei, f.
- scholderer, m.
- scholdergeld, n.
- scholdermeister, m.
- scholdern, verb.
- scholderplatz, m.
- scholderwagen, m.
- scholfer, m.
- scholiast, m.
- scholie, f.
- scholieren, verb.
- scholken, verb.
- scholköpfig, adj.?
- scholl, m.
- schollbeiszer, m.
- schollbrechen, n.
- scholle, f.
- scholle, f.
- scholle, m.
- schollen, adj.?
- schollen, verb.
- schollenhüpfer, m.
- schollenkot, m.
- schollenpastete, f.
- schollenpflichtigkeit, f.
- schollentritt, m.
- schollenweise, adj. und adv.
- scholler, m.
- schollerbote, m.
- schollerde, f.
- schollern, verb.
- schollern, verb.
- schollfisch, m.
- schollicht, adj.
- schollig, adj.
- schollklopfen, n.
- schollmann, m.
- scholsatz, m.
- scholtgras, n.
- scholucher, m.?
- scholz, m.
- schomerling, m.
- schompen
- schon, altes adv.
- schon, m.
- schonbar, adj.
- schonblatt, n.
- schonen, verb.
- schonenfahrer, m.
- schonenswerth, adj.
- schonenswürdig, adj.
- schoner, m.
- schoner, m.
- schonerig, adj.
- schonig, adj.
- schonig, adj.
- schonke, f.
- schonlich, adj.
- schonrippe, f.
- schonsam, adj.
- schonsamkeit, f.
- schonung, f.
- schonungsbedürftig, adj.
- schonungsbrille, f.
- schonungsgefühl, n.
- schonungslos, adj.
- schonungsreich, adj.
- schonungstafel, f.
- schonungsvoll, adj.
- schonzeit, f.
- schoosz, m.
- schoosz, m.
- schooszaltar, m.
- schooszband, n.
- schooszbein, n.
- schooszbuch, n.
- schooszdichter, m.
- schooszeid, m.
- schooszeinung, f.
- schooszfall, m.
- schooszfehler, m.
- schooszfell, n.
- schooszfutter, n.
- schooszhund, m.
- schooszicht, adj.
- schooszig, adj.
- schooszjacke, f.
- schooszjünger, m.
- schooszkatze, f.
- schooszkind, n.
- schooszkläffer, m.
- schooszlehre, f.
- schooszmensch, m.
- schoosznarr, m.
- schooszneigung, f.
- schooszrippe, f.
- schooszschlange, f.
- schooszsünde, f.
- schoosztuch, n.
- schope, f.
- schope, m.
- schopen, m.
- schopf, m.
- schopf, m.
- schopfadler, m.
- schopfartig, adj.
- schopfbeuteln, verb.
- schopfdach, n.
- schopfdrossel, f.
- schopfe, f.
- schopfen, verb.
- schopfen, verb.
- schopfen, verb.
- schopfende, n.
- schopfente, f.
- schopfhaar, n.
- schopfhaube, f.
- schopfhäher, m.
- schopfhäuer, m.
- schopficht, adj.
- schopfig, adj.
- schopfknappe, m.
- schopflerche, f.
- schopflilie, f.
- schopfmeise, f.
- schopfpapagei, m.
- schopfpavian, m.
- schopfraupe, f.
- schopfreiher, m.
- schopfring, m.
- schopftaube, f.
- schopfweise, adj.
- schopfwolle, f.
- schopfwurz, f.
- schopp, n.
- schoppe, f.
- schoppeisen
- schoppel, m.
- schoppen, m.
Zitationshilfe
„schnopfen“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/schnopfen>.
Weitere Informationen zum Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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