Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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schnopfen, verb.

schnopfen, verb.,
s. schnupfen, verb.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1896), Bd. IX (1899), Sp. 1377, Z. 53.

schnupfen, m.

schnupfen, m.
krankhafter nasenflusz, verstopfung der nase (s. schnupfen, verb.), verwandt mit schnauben, schnaufen. das wort ist vielgestaltig in älterer sprache, einige der entwickelten formen haben sich mundartlich erhalten; auch das geschlecht schwankt. schnupfen, m. geht zurück auf mhd. snupfe, m., der schnupfe: häupt - schwer, (der schnupffe) ist eine abtrieffung der flüsse. Comenius sprachenth. übers. von Docemius (1657) 300. daneben findet sich das fem. die schnupfe, die schnupfen: die snupfen, catarrus Diefenb. 106ᵇ, die snüpfen ebenda; so merke ich nun, dasz bei den Griechen in der schwärheit des hauptes dieser namen behalten wirt und die nasenphnusel oder schnupfe von jnen catastagmus genennt wirt. Celsus von Khüffner (1531) 45ᵃ;
würst anderst nit die schnüpfen hon.
Liliencron hist. volksl. 3, s. 348ᵃ;
gekürzt schnupf: schnupff, rheuma Dasyp.; schnupf, schnuppen, m. gravedo, rheuma, fluxus Schottel 1406; schnupf, gravedo, catarrhus Steinbach 2, 482; die schnupf, catarrus Dief. 106ᵇ, schnupff, f. pituita 439ᵃ. über ein schnupf anderer bedeutung s. unten unter 3. in nd. und md. gegenden, doch auch sonst, tritt pp auf an stelle des hochd. pf: snuppe, catarrus Dief. 106ᵇ, screatus 520ᶜ: schnupf, schnuppen, m. Schottel 1406; schnupfen, schnuppen Kramer deutsch - ital. dict. (1702) 2, 634ᶜ; schnuppa, der schnupfen Sartorius 112; snuppe, m. Schambach 201ᵃ; die form der schnuppen ist in lässiger umgangssprache, besonders der md. gebiete allgemein gebräuchlich und begegnet auch oft in der schriftsprache, wofür unten belege gegeben werden. daneben finden sich feminine formen: die snuppen, catarrus Dief. 106ᵇ, die schnup, reuma 497ᵇ, vergl. Frommann zeitschr. 4, 184 (schlesisch); der immer die schnuppe hat, gravedinosus; die schnuppe vertreiben, gravedini subvenire Frisch 2, 217ᵃ; ewer reuchopffer gefelt mir nicht, ich hab die schnuppen. Luther glosse zu Amos 5, 21 (7, 533 Bindseil);
darumb muͦsz er die schnuppen han.
Schade sat. u. pasqu. 3, 100, 30;
Kramer 2, 634ᶜ verzeichnet der schnupps. formen mit o in der wurzelsilbe: schnopf, reuma Diefenb. 497ᵇ; catharrus, schnopff, ich hab den schnopffen, der schnopffen. Alberus; das der schnopfe je nit vorhanden sei, dann wer den schnopfen, rheuma genant, het, sol nit kaltes oder feuchtes ufs heubt brauchen. Dryander practicierbuch (1537) 28;
ich werd vom schnopffen wol geplagt.
fabeln 36, 106;
wann der schendtlich schnopff
nicht so verwüst hett meinen kopff.
111.
mit unverschobenem wurzelauslaut: snoppe, snop Schiller-Lübben 4, 278ᵃ; der snoppe, catarrus Dief. 106ᵇ, snopp ebenda, snoppe, polipus 445ᵃ, reuma 497ᵇ, schnopp, rotz Hupel 211; sy haben den gaistlichen schnoppen oder pfipffich, sind gantz unenpfintlich. Keisersberg schiff d. pen. 74ᵈ; hat er doch den schnoppen nicht und kont wol riechen. Alberus widder Jörg Witzeln G 6ᵃ; schnoppe, f.: die snoppen, die da fleuszt niderwerts. quelle bei Lexer mhd. handwörterb. 2, 1046. die form schnaupfe ist belegt in Mones zeitschr. 7, 393 (15. jh.). schnaupe: ich hab die naszschnauppen, und kan nichts schmecken. Höniger narrensch. 145ᵇ (ich hab den schnupfen den catar. Keisersberg narrensch. 86ᶜ).
1)
anwendung von schnupfen, m. in gewöhnlicher bedeutung: den schnupfen haben, verschnupft seyn, den schnupfen bekommen. Kramer deutsch-it. dict. (1702) 2, 634ᶜ; dem schnupfen abhelffen, der zum schnupfen geneigt ist. Steinbach 2, 482; sich einen schnupfen holen u. ähnl. für die schnupfen der pferdt. Albrecht roszarznei (1542) 34; den flusz des haupts und den schnuppen zu vertreiben: nimm u. s. w. Tabernaemontanus kräuterb. 627 C; wofür bey solcher jahreszeit 40—50 meilen wegreisen, um einen schnuppen zu holen. Merck briefs. 2, 117; ein unreiffer schnuppen. 133; der herzog hat einen entsezlichen schnuppen. Göthe briefe 5, 68 Weim. ausg.; meine leutchen da beklagen sich zum erbarmen, wie ihnen das gras die füsze netzt und sie den schnuppen kriegen. werke 33, 267; er hatte nicht den verstand verloren, sondern nur die stimme, und durch nichts als einen schnupfen. J. Paul Hesp. 1, 186; er hat diesen schnuppen vom nachtaufsitzen bekommen. Tieck 12, 234; dasz einer merkt, wenn ein schnupfen bei ihm im anzug ist, will nicht viel bedeuten. Immermann 1, 9 Boxberger; es musz mir ein schnupfen in die glieder gefahren sein. Ludwig 2, 75;
die damen schienen ganz von wissenslust entzücket,
sie guckten nächte lang, und hohlten sich den schnuppen.
Wieland 5, 266 (d. verkl. Amor 5, 50);
denn schwärmerey steckt wie der schnupfen an.
9, 23 (Musarion 1);
der krankenluft nie in sich sog, ...
und schnuppen mied, wie unser eins die pest.
Gotter 1, 315;
weil moos, vom regen durchgebeizt,
zur nachtzeit leicht den schnuppen reizt.
458;
ergriff den beredten gott der häszliche schnupfen
also grimmig, dasz er verstummte.
Herder 27, 237 Suphan;
ein schnuppen den ein groser klagt,
wird in der welt herumgesagt.
Schiller 3, 170;
gerne würd' ich dich umarmen,
hätt' ich leider nicht den schnuppen.
Platen 198ᵇ;
doch wickl' er ihn sorgfältig ein,
der knabe kriegt den schnupfen sonst.
286ᵃ.
2)
besondere wendungen und redensarten; wer den schnupfen hat, kann nicht riechen: ich hab gantz hart den schnuppen und kan ietzt nit riechen. Kirchhof wendunm. 3, 93 Österley;
schmeck ich doch weder mund noch suppen,
weil ich jtzunder hab den schnupffen.
Rollenhagen froschm. X 1ᵇ;
mit starrem angesicht
verehrst du puppen,
und riecht der priester nicht,
so hat gott den schnuppen.
Göthe 3, 196.
in freierer anwendung: ewer reuchopffer gefelt mir nicht, ich hab die schnuppen. Luther zu Amos 5, 21 (7, 533 Bindseil); wil er mich dringen, mein sermon zuerbieten auff erkenntnis bepstlicher heiligkeit etc. sag ich, ich darff keiner nieszenwurtz, hab auch nicht so grosze schnuppen, das ich das nicht rieche. schriften 1, 52ᵃ; ich wil auch nicht wissen, sondern wil auff dismal den schnuppen haben, und den bachanten nicht riechen. 5, 303ᵃ; oft musz man bei geschäften und leuten thun als hett man den schnuppen oder ein hülzin nas. Lehmann 90; vielleicht hat er den braten gerochen; — denn selten dasz er mit schnuppen behaftet ist. der j. Göthe 2, 45;
der leut findt man jetzunder vill,
die listig sind, und schweigen still,
und nehmen sich des schnopffens an (d. h. thun, als verstehen sie nicht, worum es sich handelt).
Alberus fabeln 36, 117;
den schnupfen haben, nichts merken, dann geradezu im sinne von dumm, beschränkt sein: teufel, das ist ein kluger raht und weiser anschlag, ... sie haben warlich den schnuppen nicht. Luther 5, 222ᵃ; das sein menigclichen gewaret und der Falkenstainer billich, waver er nit sonst den schnuppen gehapt, gemerkt sollt haben. Zimm. chron.² 2, 461, 19;
hoff kein schmach werd mir von dir gethon,
würst anders nit die schnüpfen han (wenn du nicht beschränkt bist, wenn du das ding recht verstehst).
Liliencron histor. volksl. 3, 348ᵃ (dort anders erklärt);
sie haben fürwar nit den schnuppen.
Gengenbach 307, 545;
darumb muͦsz er die schnuppen han.
darumb ist er ein seltsamer kun.
Schade sat. u. pasqu. 3, 100, 30.
er hat den schnupfen (mit hindeutung auf die stirn), ist dumm Albrecht 205ᵇ, vgl. Wander sprichw.-lex. 4, 308.
3)
schweiz. schnupf, schnopf bezeichnet den schnupftabak Stalder 2, 345. Tobler 395ᵇ (vgl. schnupfen, tabak schnupfen). zu schnupfen, schluchzen stellt sich snuph, singultus Dief. 536ᶜ; schnupf, schluchzer, einzelner laut des schluchzens Stalder a. a. o.; dann bezeichnet schnupf etwas plötzlich eintretendes und sofort vorüber gehendes: auf den schnupf, sogleich Stalder a. a. o.; ebenso nd. snupp: mit dem snupp, im hui Strodtmann 218; im snup, im snupps, plötzlich Schütze 4, 148. 149, vgl. Woeste 247ᵃ. ten Doornkaat Koolman 3, 250ᵃ; aber auch: et is noch en goden snupp, eine ziemliche ecke Strodtmann 218.
4)
auffallend ist der bedeutungswandel von schnupfen in der redensart: er hat den schnuppen gerochen, die list gemerkt Schmidt 205; den schnuppen merken Kehrein 1 (nachtr.), 49. Vilmar 364.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1896), Bd. IX (1899), Sp. 1387, Z. 9.

schnupfen, verb.

schnupfen, verb.,
mit schnaufen, schnauben verwandt (ähnliche verhältnisse liegen vor bei rupfen, raufen, rauben, tupfen, tief u. s. w.); zu vergleichen ist schwed. snuppa, schluchzen. neben schnupfen (vgl. unter schnupfen, m.) begegnet auch in der schriftsprache die besonders in Mitteldeutschland übliche form schnuppen: schnuppen, singultare Diefenb. 536ᶜ; schnupfen, schnuppen Kramer deutsch-ital. dict. (1702) 2, 634ᵇ; schnuppen oder schnupfen Adelung; schles. schnuppen Frommanns zeitschrift 6, 276, 46; in Würzburg Sartorius 112; ebenso hessisch Vilmar 364; in Preuszen Frischbier 2, 308ᵇ; nd. snuppen brem. wb. 4, 901. Schamb. 201ᵃ; umgelautetes schnüpfen s. unter 1. bair. schnopfen Schm. 2, 579, nd. snoppen Schiller-Lübben 4, 278ᵇ.
1)
in älterer sprache schnaufen:
er sprang vientlich enbor (beim tanz)
und snupfet ungefuog.
lieders. 3, 411, 461.
von dem prahlerischen kollern und glucksen eines truthahns: als ob sie mit solchen hoffärtigen närrischen gebärden und stoltzem schnupffen und gekoller unserm teutschen geflügel auffrupfften und rühmten. Simplic. 4, 361 Kurz; besondere schluckende laute der raben: wann die raben auffs höchste schreyen, ihre stimme offt in sich ziehen, als wann sie schreyend schnupffeten. Colerus öcon. (1680) 1, 8ᵇ (191); gleich als wann sie hixend belleten. 13ᵇ (321). von menschen, im sinne von prahlen (vergl. schnaufen sp. 1207, schnauben 7, b sp. 1203): es würden jr viel dʒ schnuppen hinder sich in sack ziehen, unnd besser in die schulen gehn. Würtz pract. der wundarznei (1612) 50. aufschnupfen, zornig auffahren, s. in theil 1, sp. 729. schlucken, schluchzen (in dieser bedeutung in der Schweiz erhalten): schnupffen, singultire Dasypodius; das schnupffen, singultus Maaler 360ᵃ; schluchzend weinen Stalder 2, 345. Hunziker 229. Seiler 261ᵇ:
mein herz vor jamer schnupft.
Zimm. chron.² 4, 229, 32;
wen er schnupft, so soltw gar wainen.
H. Sachs fastn. sp. 2, 23, 331 neudruck;
doch bald ich weynt und schnupfft darneben.
5, 60, 131;
wie duet mein herz echʒn und schnuppen.
89, 142;
er schnupfft, als greyn er. Ayrer 916, 6; haben gen himmel geseufftzet, ihre hände gerungen, geschnupft, und öffentlich mit groszem wehklagen ihre noht beweinet. quelle bei Frischbier 2, 308ᵇ; unter schluchzen und schnüpfen. Gotthelf Uli der knecht (1841) 272. wie schnauben, schneuzen: nd. snoppen, emungere, die nase schnauben Schiller-Lübben 4, 278ᵇ. reflexiv, sich schnuppen Vilmar 364; sik snuppen Schambach 201ᵃ; ausschnupfen, emungere Frisch 2, 217ᵃ; screare, schnüpffen Dief. nov. gloss. 332ᵃ. übertragen wie schneuzen: mungere, das licht snuppen Trochus R 1ᵇ; das licht schnuppen Frisch 2, 217ᵃ; nd. dat lecht snuppen Schambach 201ᵃ. Stieler verzeichnet schnuppen in der bedeutung von gravedine laborare 1907; schnupfen, das herausfliesende nasenwasser zurücke ziehen, wie die rotzigen kinder, oder alte leute. Frisch 2, 217ᵃ; einschnupfen, attrahere naribus, zurückschnupfen ebenda; schnupfen, spirando attraho Steinbach 2, 482, vgl. Seiler 261ᵇ. auf diese bedeutung des wortes gründet sich die neuere schriftgemäsze anwendung von schnupfen, ebenso aber auch der gebrauch im sinne von schnüffeln, riechen, spüren, merken, der mundartlich erhalten ist, s. Schm. 2, 579. Vilmar 364; starck schnupfen .. an einer rose. Kramer deutsch-ital. dict. (1702) 2, 634ᵇ.
2)
in eingeschränkter bedeutung seit dem 17. jahrh. von dem aufziehen des tabaks und anderer reizmittel in die nase: taback schnupfen Kramer deutsch-ital. dict. (1702) 2, 634ᵇ. eine prise schnupfen; prägnant: sich das schnupfen angewöhnen, abgewöhnen, stark schnupfen u. ä.; theils sauffen den taback (rauchen ihn), andere fressen ihn (kauen ihn), und von etlichen wird er geschnupfft, also dasz mich wundert, warumb sich noch keiner gefunden, der ihn in die ohren steckt. Simpl. 3 (1684), 96; ein tragischer schauspieler, der in der probe taback schnupft, mache sie immer bange. Göthe 19, 187; nur tadelte der schulmeister, dasz .. der pfarrer Rösselmann unaufhörlich schnupfte. Keller 1, 373; nachdem er eine lange prise geschnupft. 6, 279; frei: um den samen von französischen radiesen, maienrüben, bunten feuerbohnen .. zu riechen, und auf diese weise .. einen vorfrühling zu schnupfen. J. Paul flegelj. 4, 103. eim z' schnupfe gë, sticheln Hunziker 229; 's gitt nütt z' schnupfe, daraus wird nichts; 's got wie g'schnupft, leicht, schnell Seiler 261ᵇ; vgl. schnupftabak am ende; so hätten sie gefahren mögen wie schnupf. Gotthelf schuldenb. 297.
3)
besonderes.
a)
häufig begegnet in älterer sprache die wendung es schnupft einem in die nase, es macht einen stutzig, betreten, verdrieszt ihn (vgl. Wander sprichw.-lex. 4, 309, 3): diese frage hat doctori Martino in die nase geschnupfft, aber er hat es verbissen. Luther tischr. (1568) 162ᵇ; solche bäpstische antwort schnupfet Pilato in die nasen. Mathesius hist. Christi (1579) 2, 16ᵇ; schnupt es Pilato in die nasen. fastenpred. 76ᵃ; disz schnupffet dem Belialn ubel inn die nasen. Ayrer proc. jur. (1600) 319 (1, 12); dieses begunte dem guten secretario so gewaltig in die nasen zu schnupffen. Simpl. 1, 2, 10 s. 144;
poz dreck, mir thuz int nassen schnupfen,
das sie mir güenen nit den kranz.
H. Sachs fastn. sp. 2, 91, 304 neudruck;
(ich) kan dir nicht so gschwind auffhupffen,
obs dir schon thut in d' nasen schnupffen.
Ayrer 2184, 27 Keller.
die wendung wird verständlich, wenn wir annehmen, dasz schnupfen, das wir in der bedeutung riechen, schnüffeln kennen, wie riechen daneben den sinn von olere, geruch, unangenehmen geruch von sich geben, habe; Adelung überliefert die redensart in der fassung: das schnupft ihm vor die nase. bei das verschnupft ihn liegt also eine andere vorstellung zu grunde.
b)
bei mir hast du geschnupft, das machst du mir nicht glauben, bei mir hast du es verdorben, verschüttet Albrecht 205ᵇ, vgl. Wander a. a. o. 4, 309, 2. der eigentliche sinn von schnupfen scheint hier zu sein: abschnappen, versagen. so sagen die bergleute: die zeche schnuppet, die guten erzgänge verlieren sich, so dasz man statt einer ausbeute zusetzen musz Frisch 2, 217ᵃ, vgl. Jacobsson 4, 30ᵇ. 7, 266ᵃ; schnupf bezeichnet ein plötzliches, schnell vorübergehendes, ebenso nd. snupp, s. oben schnupfen, m. 3.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1896), Bd. IX (1899), Sp. 1388, Z. 83.

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„schnopfen“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/schnopfen>.

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