Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

fürstengebot, n.

fürstengebot, n.
das gebot eines fürsten oder von fürsten. bei Logau überschrift folgendes sinngedichtes:
für gottes echo ist zu schätzen
was frome fürsten sagen, setzen.
3, 52, 74.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1871), Bd. IV,I,I (1878), Sp. 864, Z. 74.

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Zitationshilfe
„furstengebot“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/f%C3%BCrstengebot>.

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