Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

bubig

bubig,
was bübisch: es nehme ihns nur wunder, dasz der liebe gott nicht gleich die Eva abgeschaft, als er gesehen, wie sie geraten, und eine andere gemacht. aber nicht aus mannefleisch, da sei es kein wunder, wenn sie bubig würden. Gotthelf erz. 1, 170.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1854), Bd. II (1860), Sp. 466, Z. 7.

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bräuchlichkeit busereinen
Zitationshilfe
„bubig“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/bubig>.

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