Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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oftermalig

oftermalig,
s. oftmalig.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1885), Bd. VII (1889), Sp. 1196, Z. 9.

oftmalig, adj.

oftmalig, adj.
im 18. jh. aus oftmal gebildet: oftmahlig frequens, creber Denzler 217ᵃ, oftmahlich Aler 1496ᵇ; oftmalige, oftermalige oder öftere begebenheiten, zusammenkünfte Ludwig teutsch-engl. lex. 1358; durch oftmalige repetition. Weise erzn. 84 neudr.; eine oftmalige schwermüthigkeit. Plesse 3, 5; Hektor aber .. wandte sich zu seinem oftmaligen gefährten. Zachariä (1767) 1, 285; oftmalige wiederholung. Schiller 1, 153; die oftmalige wiederkehr derselben gefühle. 10, 255.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1885), Bd. VII (1889), Sp. 1198, Z. 1.

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Zitationshilfe
„oftmalig“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/oftmalig>.

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