Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (WDG)

WDG, 1. Band, 1967

anerbieten

WDG, 1. Band, 1967
anerbieten, erbot an (anerbot), hat anerboten
veraltend sich zur Verfügung stellen: Ich anerbot mich, die Sache [Bestellung] zu verrichten G. Keller 4,686 (Gr. Heinrich) ; habe mich auch anerboten … den Chauffeur zu machen Ric. Huch Sommer 30; veralt. jmdm. etw. anbieten: das stille Los, / Das ich mit dieser Hand ihr anerbiete Schiller Jungfr. v. Orleans III 4;

WDG, 1. Band, 1967

Anerbieten, das

WDG, 1. Band, 1967
Anerbieten, das; -s, -
geh. Angebot: jmdm. ein ehrenvolles A. machen; jmds. A. annehmen, ausschlagen, abweisen; von jmds. A. Gebrauch machen; Fräulein Fleder bekam so viele Anerbieten Viebig Berl. Novellen 60

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Zitationshilfe
„Anerbieten“, in: Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache (1964–1977), kuratiert und bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/wdg/Anerbieten>.

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