Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

rosenast, m.

rosenast, m.
ast eines rosenstockes: er fraget weitter nach dem mit dem rosen ast, der ward jm angezeyget, es wer Reinhart der ander jung. buch d. liebe 243ᵃ;
reiter, nimm dein pferdlein bei dem zaum
und binds an einen rosenbaum,
ja binds an einen rosenast
und leg dich zuͦ im ins gruͤne gras.
Uhland volksl.² 248 (107, 8);
wann wird empor der rosenast sich richten,
und lachend schlingen sich um düstre fichten?
Platen 75ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1891), Bd. VIII (1893), Sp. 1183, Z. 25.

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rosen rothuhn
Zitationshilfe
„rosenast“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/rosenast>.

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