Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

geldmacht, f.

geldmacht, f.
die macht des geldes, capitals: der kampf der besitzlosen gegen die erdrückende geldmacht der gegenwart. Kinkel erzähl. 459. das geld als macht in seinen vertretern: die enge verbindung der geldmacht über die weite erde (im groszen geldverkehr). Freytag Mathy 370; auch die banken und groszen geldmächte bezahlten, wie die regierung, sich stimmen in der tagespresse. 371.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1882), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 2916, Z. 77.

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gelaich geläuftigkeit
Zitationshilfe
„geldmacht“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/geldmacht>.

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