Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

geleitsbote, m.

geleitsbote, m.
in Appenzell Auszerrhoden ein landgerichtsdiener, vielleicht so benannt, weil er einst dem henker (und wol auch dem armen sünder) das geleit zu geben hatte. Tobler 223ᵃ; vergl. von gerichtlichem geleit dort 4, e.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1883), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 3000, Z. 31.

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Zitationshilfe
„geleitsbote“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/geleitsbote>.

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