Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

gejägde, gejaid

gejägde, gejaid,
u. ä., die vollere form des vorigen, wie z. b. gebäude neben gebäu (vgl. sp. 1616), im gebrauch vorwiegend, obschon sie ins neuere schriftdeutsch keine aufnahme gefunden hat, verdrängt durch jagd, das umgekehrt im älteren gebrauch selten ist.
1)
das volle gejegede ist mhd. nicht häufig, ein ahd. gijegidi n. nicht bezeugt, aber nhd. in entsprechenden formen häufig genug, sogar bevorzugt vor gejaid (s. 2), weil das sprachgefühl den deutlichen anschlusz an jagen wieder suchte (daher auch das ä für e).
a)
volles gejägde im 16. 17. jh., doch seltener: betreffend die gejägde der wilden thieren, ordinieren wir. weisth. 5, 350, oberels. 16. jh., falls es nicht fem. ist (s. 2, a, γ), zumal in der überschrift der pl. gejägden steht; zeiget im ein masen von einer wunden, so ir ein wildes schwein auf einem gejägde gehauwen hatte. b. d. liebe 199ᵇ, auch 94ᶜ, s. auch u. 3, b; an das gejägde reiten. Moscherosch Phil. 2, 82 (1644 s. 638); keiser Maximilian und Carl hatten ihre freude am gejägde. Matthäus Hammer hist. roseng. Zwickau 1654 s. 222. noch bei Stieler 875, die voll hergestellte form nahm offenbar gerade im 17. jh. einen neuen anlauf. vgl. gegegde im 15. jh. u. 2, c unter den var.
b)
öfter gestutztes gejägd besonders im 16. jh. oberd.: der hochgeborn fürst .. ist auf daʒ gejägd geritten. Pauli sch. u. ernst 76ᵃ; da kam der ritter von dem gejägd. 141ᵃ u. ö.; aufs gejägd reiten. sprichw. Frkf. 1570 216ᵇ; nach beschehener versamlung und gejägd (das zur lust nachfolgt). Amadis 14; den ganzen tag seinem gejägd nachhenget. 178; als sie sich auf dem gejägdt geübt hatten. b. d. liebe 250ᵇ; auf dem gejägdt freud und kurzweil suchten. 251ᵇ. im 17. jh.: damals war es allbereit in der welt beschaffen wie anjetzo .. das schieszen mit den bogen, das gejägd, die hof- und andere gericht. Abr. Hossmann von kais. wahl u. krönung 36.
c)
noch öfter gejägt, gejegt, d. h. gejägd wie es in der aussprache wurde (vergl. das vermittelnde gejägdt vorhin, s. sp. 1106 u. c): da nun Esau uf dem geiegt was. Keisersb. sünden d. m. 15ᵈ; wie man wolt nider gan (d. h. zu bett), fragt in der bischof, ob er morndest mit im uff das geiegt welte. Th. Platter 73; der bischof reit uff das geiägt. das.; es ist des Luthers reformation, der hat ein seltzam geiegt angericht und solche eselsköpfe in die schrift geiagt. Luther von priesterehe 1528 A 3ᵃ (Dietz 2, 58ᵇ); geistlich geiegt. schr. 5, 461ᵇ (s. u. 3, d); sie zohen mit ainander uff das gejägt in ainen forst. Steinhöwel Äs. 86 Öst.; dahin (auf den Schwarzwald) ist der keyser auf einem gejägt kommen. S. Frank Germ. chr. 106ᵃ; sein hofgesinde war alles auf dem gejägt. Frey gart. 63; welchen sie ausgespürt haben auf sein gejägt geritten sein. Hugo Schap. 12; der giftroch ist sonderlich listig in dem gejägt. Forer fischb. 63ᵇ; ich führet lieber .. ein hund am strick zum gejägt. Garg. 243ᵇ (Sch. 458). auch weiter gekürzt gjägt, gjegt:
in berg und thal, auch auf der heid
hand sonst wir gspürt im gjägt gar nüt.
Berchtold. rediv. 71;
so fiert man zhaus die hirsch und hindt,
die in dem gejegt (l. gjegt) gefangen sint.
Thurneisser archid. 31.
noch bei Denzler 2, 125ᵇ (1716) gejägt, gejagt venatus.
d)
daraus begreift sich gejägte, d. h. in ungenauer wiederherstellung, im 17. jh.: auch köcher und pfeile, die sie, wann sie .. sich mit dem gejägte ergetzen, zu gebrauchen pflegen. Opitz 2, 262 (Herc.); wir sprechen auch zu recht meiner frawen der meisterin das drittheil zins und gejägte eigentlich. weisth. 5, 477, elsässisch. vgl. gejagte u. 2, c.
e)
auch, nach der verschiedenen aussprache des -g (s. sp. 1106) md. gejecht, oberd. gejekt, im 15. 16. jahrh.: so dick u. gn. h. jeger zu Buech oder umb die gegent gejechts halber kemen, alldann sollen die bevelhaber des gejechts bei den hoevern (s. gehöfer) iren underzug und leger haben. weisth. 2, 199, vom Hundsrück; das mich meines gejechts schier gerewet. Luther 4, 382ᵇ (s. u. 3, d); der beerwolf entgehet allem geiecht und woffen. 7, 393ᵃ; vgl. jacht für jagd. die andere form: geieyde, geieckte oder iagung, venatio, venaculum voc. th. 1482 k 6ᵃ.
2)
die andere nebenform.
a)
gejaid, mhd. gejeide die vorherschende form, aus gejegede im rascheren sprechen geworden wie getreide aus getregede, nhd. doch nicht so häufig als gejägde, gejägd, d. h. die wiederherstellung. mhd. übrigens einzeln auch gejeit neben jeit, auch gejaget n. (und bejaget, jagdbeute, gewinn), vgl. nhd. gejaget unter c.
α)
im 15. 16. jahrh.: geieyde voc. 1482 (s. vorhin), venatio geiaid Dief. n. gl. 378ᵃ; als der wild esel ist ein geiaid den lewen in der wuͤst. bibel (1483) 323ᵇ, Sir. 13, 23, vulg. venatio leonis, onager in eremo, zur bed. s. 3, a; diesem Ludwig ward vergeben an dem gejait .. durch eine grefin von Tirol. Meisterlin Nürnb. chr. 124, 14 (var. gejeg, jaid, jaigd);
legten von ihn das (ausgesetzte) kind all beid,
welches ein graf fand am gejaid.
H. Sachs III, 2, 23ᶜ (12, 88 K.);
der könig war an einem gjeyd.
Mauricius Haman J 8;
kommen sie nicht aufs gejaidt hinaus.
Ayrer 826, 13.
im 17. jh.: als er (der könig) einsmals dem gejaidt abwartete. Albertinus narrenh. 328, das buch nennt sich Lucifers königreich und seelengejaidt oder narrenhatz; wie sich der hofman beim gejaidt zuverhalten. dess. hofschul 71ᵇ; man solle hunden allein oder dem gejaid oder vogelfang ort geben. Schupp. 752 (706); das gejaid abblasen, durch hornsignal endigen, s. Schmeller 2, 264, auch 'allegorice praepedimentum objicere, intercludere conatis' Schönsl. G 3ᶜ, aus dem munde derer, die beim abblasen eben auf guter fährte waren; dagegen einem das gejaid anblasen wie mans haben will, bildlich vom schmeichler Abr. a S. Clara bei Schmeller, der auch eine bair. gejaidtsordnung v. j. 1616 erwähnt, ein fürstliches gejaidhaus bei Mittersill s. österr. weisth. 1, 291, 15. noch bair. z. b. das nachtgejaid, die wilde jagd. östr. gjad s. a. e.
β)
im plur. auch gejaider, jaider Schm. 2, 264: es pflegen auch etliche auf den geiaidern ganz gefräszig und im trinken überflüssig zu sein. Albert. hofschul 72ᵃ; die raiger werden in den keyserlichen gejaidern von Wien, Ebersdorf und sonderlich Laxenburg männiglich zu schieszen verbotten. Hohberg 2, 547ᵇ, s. auch 596ᵃ, 597ᵇ, jagdrevieren (s. 3, c).
γ)
bemerkenswert ein fem. neben dem n., mhd. an die gejeit Wig. 20, 4 in B: (er soll) die hernach geschrieben gejaidt, nemlich das hirsch und die gembsen gejaidt am Pirn ... unser anstoszen (für anstosend) lustgejaid gegen den Salzbergen daselbs schonen und behueten. Chmels urk. k. Max. 188; s. auch u. 1, a die gejäde, u. 3, d die lustigesten geiegt Luther, auch dens. u. 3, e. es ist wie z. b. die geberde (s. d.) neben das geberde und deutet auf eine ahd. nebenform gijegida (s. sp. 1615). dazu auch ein masc., wie bair. noch der jaid neben das jaid (vgl. berde neben geberde sp. 1730) Schm. 2, 269, so schon mhd. der jaget Haupt zum Winsb. s. 77, dazu der gejaid (eig. gejait, gejaget): das auch der wildhüeter als ain jägermeister ir (der jaidgesellen) ieden anschaff zu steen zu geen mit seinen hunten .. damit sölher gjaid nach dem fueglichistn getan ward. österr. weisth. 1, 290, 11; der raisgejaid oder vischwaid, so zu dem gericht Mittersil gehört, get u. s. w. 286, 3, das jagdrevier, s. 3, c. vgl. der gejag unter gejag 3.
δ)
auch mit verdicktem j gegaid (s. unter jagen und unter G 4, b), wie noch oberpf. der gaid bei Schmeller a. a. o.:
so ist vor Pern ein preite heid,
do wert ir hören ein gegeid
und auch ein horn von fern erklingen.
H. Folz bei Haupt 8, 519, 88;
do höret er an eim gegeid
ein horn erschelln nit über lang,
in dem ein has vor im hin sprang.
520, 114;
desselben tags rait der künig mit dem markgrafen gen Kadolzpurg, der in dahin geladen hat und macht im etlich gegaid. Nürnb. chr. 4, 501, 17 (var. gejagt), bei einem besuch k. Maximilians in Nürnberg im j. 1489; ist dy kais. maj. gein Straubing aufs gegaid gezogen, und also gaid gehalten das man etlich wegen mit wilpret herein füret. städtechr. 15, 175, v. j. 1541.
ε)
in unserm jahrh. ist gejaid wieder aufgenommen worden in alterthümlichem oder volksmäszigem zusammenhange:
im Schönbuch, um das kloster her,
da hab ich das gejaid.
behalt ich das, so ist mir nicht
um all mein andres leid.
Uhland 410 (der letzte Pfalzgraf);
inzwischen hatte Romeias im fernen gehölz das gejaid begonnen. Scheffel Ekkeh. 36;
sie kürzten sich die tage mit fischfang und gejaid.
401;
schau wie die frühnebel ihr gejaid haben, wie sie sich um und um drehen und einander heben wie beim tanz. Auerbach Andr. Hofer (1850) 84.
b)
gejäid mit seinem ä suchte fühlung mit gejägd, weil man die manigfaltigkeit der formen wieder überein zu bringen trachtete: einer stellete sich hieher, der andere dorthin (gegen mich), wie auf einem gejäyd, da man dem bestäten und auf getribenen wild auf passet. Simpl. 3, 167 Kurz (Springinsf. 4). ebenso gejäd, gejed schon im 16. jh.: frawenzimmer (d. h. adeliche) gehörn uf hirschengejed und uf kein schweinhatz, drum sollend sie auch nit knebelspiez füren. Wickram irr reitend bilger 17; dem geiäd und fischfang ergeben. S. Frank weltb. 60ᵃ; auf einem geiädt. dess. clavis zum Teuerd. 41, auf eim gembsengeiäd 49, uf ein schweingeiäd 61 (im Teuerd. selbst ist iaid die form). daher wol auch gejad, um mit jagd fühlung zu gewinnen, s. u. 3, e. gejät selbst in einem reim, der die form gejait nahe legte:
er sprach: wie ligst so ausgespreit?
steh auf, lauf mit mir aufs gejät.
Waldis Es. I, 35, 8.
c)
auch noch näher an jagd heran gejagte n. nach gejägt, gejägte u. 1, c. d.: es zogen denselbigen tag i. f. gnaden mit i. k. maj. aufs gejagte. Schweinichen 2, 25. auch geradezu gejagd M. Krämer 521ᵃ (s. u. gejag 1), eig. eins mit gejaget n., was Henisch 1441 ansetzt, mit beispiel: wenn sich die sau und esel zu löwen gesellen, so müeszen sie nur für die lange weil mit auf das gejaget ziehen, der löw nimpt den vortheil allein (s. sp. 1717). auch im 15. jh. gejagt, was doch rechte nebenform von mhd. jaget sein wird, schon mhd. auch gejaget: nun hett Ysaac sînen sun Esaw gar lieb, darumb das er von sînem gejagt ward gespîst. hist. bibel 156 M. (var. gejegde, gejeide, gaide u. ä.); s. auch die var. gejagt u. a, δ. wie thätig doch das streben nach jener vereinigung der auseinandergegangenen formen schon im 15. jh. war, zeigt recht deutlich iaigt im voc. inc. t. m 4ᵃ zwischen iaid und iagt, d. h. diese beiden versöhnt (fürs auge), auch im 16. jh. jaigd unter den var. bei Meisterlin u. a, α.
d)
endlich auch gejägs, gejegs: venatus, ein geiegsz. gemma Straszb. 1518 DD ijᵃ (Dief. 610ᵃ); es het ein alter man ein einigen son eins adlichen gemuͤts und der das gejegs lieb hett. Steinh. Esop 138ᵇ; es ziehen beide weib und man auf dem gejägs umb. Micyll Tac. 452ᵃ und mit gejägt vermittelnd gejägts: wann sie kein krieg haben, pflegen sie nit vil mit dem gejägts umzugehen. das. 452ᵇ. auch gejagts, oberels.: uf solchem schweinengejagts. weisth. 5, 350 (vorher gejägde). vergl. geköchs, geköchts, gehimmels, gedecks, gefügels, geclegets unter geklägde.
e)
diesz aber in älterer form gejegeze, gejageze (Lex. 1, 802, nachtr. 184): der keiser Ludewig reit an eim gejegetz in eim walde. Closener Straszb. chr. 71, 11; und kam Esau von dem geyegeze. Königshofen das. 254, 4, gegegeze 253, 33. vergl. gegedderz unter gegätter, gehauze unter gehau 2, b, gehilz u. a.
3)
die bedeutung ist auszer der gewöhnlichen auch
a)
die jagdbeute: bring mir her dînes gejegedes (Jacob zu Esau). Grieshaber pred. 1, 158, vulg. de venatione tua, vergl. gejäg 3; meister löw, du wirst nit so freszig sein, dasz du uns nit auch ein theil vom gejägt lassest. Amadis 15. auch das wild sofern man es jagt: dem gejegde nâchjagen. Martina 167, 72; it. der raisgejaid, so zu dem gericht Mittersil gehört, get schattenhalben .. hinz an die Stalrisen, mit (in bezug auf) vederspil und allem gejaide. österr. weisth. 1, 286; ob doch mein ungeziefer und wüst gejecht wolte sein eigen geheule und gedöne (d. h. die bibelstellen auf die sie sich berufen) verstehen. Luther 4, 382ᵇ (424ᵃ), von den gegnern der priesterehe, die er in die schrift gejagt wie in einen thiergarten. auch dem jagdhunde gegenüber: ein thier, was list es in ihm hab, als die katz mit der maus, der hund mit seim gejägt. Parac. 2, 229ᵇ.
b)
die jagdgesellschaft, wie ja jagd auch: da graf Emerich nach seiner gewonheit auf einem gejägdt war, da die seinen jagten ein wildes schwein, und zohe das ganze gejägdte nach. b. d. liebe 263ᵃ. aber auch von den hunden, die meute:
swer den hunt vüeren wil (im schilde als wappenzeichen),
der sol im niht enblanden vil (nicht zu viel vornehmen),
daʒ er vüer gar ein gejeit.
Thomasin w. gast 10463.
c)
das jagdrevier, s. u. a von dem Mittersiller raisgejaid, u. 2, a, β von den keyserlichen gejaidern von Wien, im 15. jh.: geiayde oder iagstatt, venatorium, locus venandi. voc. 1482 k 6ᵃ. auch das jagdrecht, vergl. von den gejägden weisth. 5, 350 u. 1, a und gejägte weisth. 5, 477 u. 1, d, auch da hab ich das gejaid Uhland u. 2, a, ε.
d)
bildlich: als ir mich mit auf ewer jaget füret (urspr. furet), hielt ich auch zugleich auf dem wagen mein geistlich geiegt, und fieng den cxlvij. psalm lauda Jerusalem mit seiner auslegung, welchs mir denn die aller lustigesten geiegt und edlest wild ist. Luther 5, 461ᵇ, br. 4, 322, der 147. ps. 1532 A 1ᵇ (Dietz 2, 59ᵃ), er jagte im geist und fieng gedanken, hielt gedankenjagd (zum fem. s. 2, a, γ); es ist des Luthers reformation, der hat ein seltzam gejecht (urspr. gejegt Dietz a. a. o.) angericht und solche eselsköpfe in die schrift gejagt, gleich als wenn einer hette mancherlei thier in einen thiergarten bracht. 4, 382ᵇ (423ᵇ).
e)
für verfolgung: wie es denn noch teglich gehet und allzeit gangen ist, das, wenn sich eine verfolgunge wider die christen und gottes wort erhebt, eine (so) gescheuch, gejegde und zutrennen hebt. Luther 3, 313ᵇ (scheint auch fem., s. 2, a, γ); auch geistig: wolan, schreiben sie weidlich, ich wil sie bei dem bret bezalen, als ich itzt auf sein vergifte hippenbübische schrift geantwortet, auf die epistel an Spalatinum, auf das gejad wider den fromen redlichen man lic. H. Emser. Eck das. 1, 163ᵃ, wie jetzt hetzjagd, hatz, vergl. 2, a, ε von den frühnebeln die ihr gejaid haben und gejag von buben unter gejag 1, im spiel. vergl. östr. gjad n., ein sehr groszes lärmen und herumlaufen, a gjad haben Castelli 139, wie es bei groszen jagden ist.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1882), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 2824, Z. 75.

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Zitationshilfe
„gejaid“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/gejaid>.

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