Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

stoszwunde, f.

stoszwunde, f.,
durch stosz verursacht Nemnich lexic. (1801) 17ᵃ; eine stoszwunde am fleisch verwächst (wieder) Jean Paul w. 27, 86 H. (Fouqué lebensgesch. 148).
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 4 (1927), Bd. X,III (1957), Sp. 575, Z. 26.

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stolzschwebend strafmilderungsgrund
Zitationshilfe
„stoszwunde“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/stoszwunde>.

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