Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

zechgeld, n.

-geld, n.,
1) geldantheil für die zeche: symbola ... ein z., die yrten, was auff ein jede person koͤmpt Corvinus 423; Ludwig 2563; Steinbach 1, 586; einer kirchlichen zeche: Schmeller² 2, 1078; 2) trinkgeld: wer zechenshalb auf die stuben gat, ... soll dem stubenknecht ain z., das ist zwen creützer, geben Augsburg 1541 Fischer 6, 1073. —
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1927), Bd. XV (1956), Sp. 429, Z. 68.

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Zitationshilfe
„zechgeld“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/zechgeld>.

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