Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

zaun-

zaun-

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in zusammensetzungen mit substantiven; die umgelautete form zäun- weist auf ableitung aus dem verbum:
zaunaal m.:
(in Montpellier) werden die schlangen ... gegessen, ... und sie nennen solche z-en Hohberg georg. 2, 534. —
zaunähre f.:
andere nennen auch die zäunähre schechte
Benzler lex. deichbau 2, 100.
zaunammer f.,
emberiza cirlus L.: J. A. Naumann natg. d. vög. 4, 251; Brehm thierl. 4, 344 P.-L.; Campe wb. 5, 821ᵇ. —
zaunananas n.,
bromelia pinguis: Holl wb. 14ᵇ; Dietrich gärtn.-lex. 2, 300. —
zaunapfel m.,
apfel von einem baum am zaun: Unger-Kh. steir. 644ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1927), Bd. XV (1956), Sp. 410, Z. 52.

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Zitationshilfe
„zaunammer“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/zaunammer>.

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