Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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1zaus, m.

¹zaus, m.:
dein vater ist ein hampelmann, ein dürrer z. Rückert Hamâsa 2, 350; vielleicht gleich zosz schöszling, ruthe Schmeller ² 2, 1155; vgl. zäuszel.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1927), Bd. XV (1956), Sp. 418, Z. 10.

2zäus, m.

²zäus, m.,
ein mit beiden enden verschlungenes tau Pfister nachtr. z. Vilmar 341, scheint gleichen stammes wie zäs, m., längerer büschel (e z. struh stroh, e zees haare strähne ausgekämmter oder ausgeraufter haare) Müller-Fr. 2, 693ᵇ und tschausch, m., ungeordnetes struppiges haar Schöpf tirol. 766; s. zause.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1927), Bd. XV (1956), Sp. 418, Z. 13.

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Zitationshilfe
„zaus“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/zaus>.

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