Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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zehren, verb.
zehren, verb.,
jüngere j-bildung *tarjan (as. terian aufzehren, verbrauchen, farterian Heliand 4363; 4373 vernichten, zerstören, mnd., nld., nnd. teren, mhd. zern) zu dem starken verbum got. gataíran zerreiszen, zerstören, vernichten, ags. teran zerreiszen (ne. tear), ahd. zeran destruere, certare, firzeran aufzehren, verbrauchen, mhd. part. perf. zezorn (der wolf hæt mir den lîp zezorn edelst. 35, 54), welches seinerseits dem lit. dìrti schinden, asl. drati spalten, zerreiszen, griech. δέρειν schinden, skr. dṛṇā͏́ti birst, spaltet entspricht. nächstverwandt sind zergen und zerren (s. d.). von diesen beiden gewährt zerren im südalemannischen gebiet, wo seine doppelconsonanz vereinfacht wird, dem worte zehren einen formzuwachs, vgl. zehren zupfen und viel essen 2, 467, auch 324ᵇ, ferner für den Tuttlinger und einen theil des Ulmer bezirks 6, 1143. anderseits kann zehren im hochalemannischen, wo noch die kurze stammsilbe ungedehnt verharrt (za̋̆re zehren, zerren mda. v. Obersaxen 71), in der schreibung zerren auftreten. die gleiche erscheinung begegnet im mittelfränkischen (zehre, zerre zehren 207ᵃ). im bairischen gebiet sind beide verben lautlich geschieden, nur im äuszersten süden gilt noch ein älterer zustand: zern zehren, zerren cimbr. 244ᵃ. literarische zeugnisse sprechen nicht immer eindeutig, vgl. des leybs zerrend und staͤchend kranckheiten Gesners thierb. 26ᵇ neben ein solch grimmen und zeren in seinem leib und därme in theatr. diab. 2, 125ᵇ, wo beide verben möglich sind, aber zerren den vorzug verdient; ebenso:
aber sicher für zehren:
aus dieser berührung mit zerren erklärt sich die a-form des präteritums: das er gelt (aus seinem säckel) naͤme und zarte Fortunatus 40 ndr.; fiel das fheür vom himmel herab und zart das brandopffer Zürcher bib. (1531) 2. Makk. 2, 10; als der bott mit dem gelt ... in das wirtzhuss, da Hans Kuffer zart, kumpt chron. helv. 2, 675. der klang des gedehnten vocals ist im obd. meist offen; ö gilt in theilen des bair.-österreichischen, doch auch zoͤren ged. 1, 503 F. die dehnung wird früh bezeichnet: zeeren 19, 654 W.; zeehret Terenz 113ᵃ, zeeren schweiz. schausp. 2, 198 Bächtold, zähren 17, 118 G., zeeren 9, 151 K.
die dem starken verbum eigene bedeutung reiszen, ziehen, schinden, vernichten, welche in ahd. cerandi, zaeranti certantes gll. 1, 203³⁷ auf kampf gewendet erscheint, hält sich im mhd.:
ohne dasz indessen die sinnliche anschauung noch rein zu tage träte. die frühesten belege betonen vielmehr den nutzen für den handelnden und die wehrlosigkeit des opfers, woraus die bedeutung des heutigen verzehren erwächst. nur indem auch das essen, also das zu sich nehmen einzelner stücke, durch z. ausgedrückt wurde, blieb noch die vorstellung des reiszens oder zerreiszens einigermaszen gewahrt. diese tritt noch deutlich vor augen in folgenden späten fällen: kein adler zehrete mehr an seiner nimmerverzehrten leber 17, 112 S.; 26, 216 S. gesiegt hat schlieszlich die vorstellung des saugens, wie ein kind von der mutterbrust saugt, namentlich an einem hilf- und wehrlosen, wenn auch widerwillig duldenden wesen, oder des stetigen gebrauches eines vorrathes. den langsamen fortgang des geschehens wie vielleicht noch die zupfende, zerrende aufnahme von der masse mag man in dem überwiegenden partitiven object erkennen.
doch wann es an ein zerren geht
und fressen, was sie (raben) han getoͤdt
nachtrab 935 Kurz;
(die) in reichtumb, bracht und übermuͦt
zerren von uns armen schwaysz und bluͦt
reform.-flugschr. 1, 366.
alsô der herzoge sich werte,
die vînde er vaste zerte (vernichtete),
ir villen mancher vor im tôt
herzog Ernst D 912 (v. d. Hagen u. Büsch.),
1)
essen und trinken, schmausen, gelage halten
a)
mit persönlichem subject
α)
ohne angabe eines objectes:
als man zu abend zert hat schwäb. 1525 6, 1129; 432ᵃ;
brassen, zeren 33 G.; welcher gemerckt wirt, das er uberflüssiger zert, dann sein vermoͤgen geacht wirt, soll bim ait anzeigt werden den obern 1, 129 ndr.;
im besondern häufig in einem wirtshause auf eigene kosten: welchem ein zeit zu practicirn vergönnt wurde, der soll nicht eigen rauch noch kost haben, sondern zu offem wirth zehren Nürnberger verordnung 1580 in anz. f. kde dtsch. vorz. 12, 21; wann ainer zu ainem wirt zert augsb. chr. 2, 112; gern stabreimend:
der im pfenningwert zehrete, d. h. der einzelne gerichte, wobei der wirt deren preis angab, verzehrte, also nach der karte, wie wir heute sagen, speiste 3, 17 K.; vgl. convivaliter leben, nicht ein zucker (filz) seyn und das pfenningwert essen, sondern ein gesellenmahl halten post. 185ᵇ ( 2, 51ᶜ) und weitere belege th. 7, 1672; es ist allhier sonsten auch sehr wohlfeil z. orient. reis. (1676) 512; dasz man sehr theuer in Wien zehrt rom. m. leb. 4, 51; werden sie in die stadt einlosiret, muszten um ihr geld z. denkw. 54; in denen winterquartieren
muͤssen sie vor ihr eigen geld z. vollk. sold. 205; dagegen werden boten und amtspersonen verköstigt: item 2 m Lorencz dem schuczen zu zeren gegeben Marienb. treszlerb. 191 Joach.; es weren jeger oder fogeler, ... die sulten zeren zü dem schulteiszen weisth. 6, 25; hier bedeutet z. geradezu beköstigt werden; und weisten auch, wan ein gesworn montag ist, so sol der richter vom stabe uf den tag zeren 6, 40; es soll auch ein herr von Rotenfels uf die drei geschworen montag in den hof reiten und soll vom stab zehren, und der hofmann soll ein weisz tuch aufn tisch legen 6, 49 (der stab als symbol des richteramtes, s. stabgericht th. 10, 2, 368); — die selbigen knaben, die zeren alwegen bey den wirten, die zu dem stecken heiszen, das ist also vil, das sie keinen wirt bezalen, was sie yhm schuldig sind 26, 651 W.; wer auffs kerbholtz zehret, der musz auch rechnen und zahlen flor. pol. (1662) 2, 939; auch im bürgerlichen leben galt die pflicht des verköstigens: so mag der knecht gan in eins wirtz huss und dar inne zeren alz lang, biss in der meister ussrichtet (eine art einlager, s. zehrung 1 a α) schwäb. 1432 Fischer; gegen miszbrauch wendet sich der volksmund: aus andrer leute beutel ist gut z. thes. paroem. 2, 231; älter: glychsam einer uf eines andern seckel zeeren wellte dtsche schr. 1, 40; er wolle sich da ins wirthshausz legen und auff ihn z. schr. (1663) 169; auf den alten käyser z., d. h. einem reichen, aber längst verstorbenen ankreiden lassen teutsch-it. 1, 39ᵃ, vgl. th. 5, 39; die damit auff ander leut gut zeren und prassen 32, 396 W.; gewöhnlich: auf anderer leut kosten z. 2, 1431ᵃ; auch: auff gemeinen seckel z. 2, 107ᵃ; eine wirtshauszeche auf kosten eines dienstbaren landgutes scheint vorzuschweben: dann stat es alls in dem bezalen Christi, so wirt ein jeder in den hof zeeren, das ist, hufechtig sünden dtsche schr. 1, 187;
ich woͤlt gern mit üch zabend zeren
weinsp. 332 ndr.;
und sauffst wie der froͤmst abt zum zeren
bienenkorb 171ᵃ;
ich wehr dir nicht zimlich zu zern
K.;
3, 66 kaum der baͤhr dieses hatte gehoͤret,
dasz hett so suͤsze Reinke gezehret
Reinicke fuchs (Rost. 1650) 63;
will der gast zehrn und zechen
K.;
3, 2147 β)
mit object: das frümal ... zeren 6, 138 K.; theren eine mahltidt 4, 534ᵃ; haben die herren noch was zu z. (zu trinken und zu essen)? 2, 1431ᵃ; was zehrst im tag? wieviel iszt du täglich? 2, 913ᵃ; z. wird als ein der elsässischen sprache eigenthümliches wort für essen bezeichnet: raht, in welchem land man nichts iszt oder trinkt. antwort: in dem Elsas, da zehrt man, morgen z., zuͦ imbis z., zu vesper z., abend z. raterbüchlein (Magdeb. 1584) E 1ᵇ; vgl. der 1, 4ᵃ zabend z. als auffälligen straszburgischen ausdruck anführt; doch ist er auch schwäbisch und schweizerisch, s. oben α; häufiger erscheint ein partitives object: kompt, zehret von meinem brot spr. Sal. 9, 5; da ich von meinem wildbräd zehrte 3, 430 K.; von kalter küche z. äsop. fab. 61;
auch verdauen: ich han min essen gezehrt 555ᵃ;
und Adam mit vom apfel zehrt
Mild. liederb. 20;
γ)
verpflegung, zehrpfennig für die reise; eigenartig ist der wegfall eines besonderen ausdrucks für die reise: item 12 schog bemischer grossen her Molheym ... gegeben, das her do mete wider her in das landt sulde zeren Marienb. treszlerb. 155 Joach.; w. 2, 63 lit. ver.; ein gut stück geld, mit welchem er sich wiederumb in sein vaterland gezehret gefangensch. nov. 26; 26, 71 S., vgl. wegzehrung th. 13, 3158;
b)
thiere und pflanzen als subject;
α)
fressen: (die trappen) z. ... von ... rübenarten natg. d. vög. 7, 50; s. auch ob. sp. 467;
hast (du ochse) von den schönsten blumen gezehrt
bei arb. u. rhythm.² 208;
β)
insbesondere von schmarotzenden geschöpfen, die ihre nahrung aus dem körper ihres wirtes saugen: wie sie ... an ihren wirthen z. ichneum. 1, 12; ihr (der schmarotzerpflanzen) fliegender same ... zehrt an ihm (einem baum) gespr. 2, 262 v. Bied.;
2)
verbrauchen, aufbrauchen
a)
mit persönlichem subject
α)
mittel und vorräte zum unterhalt: hab ir gelt hie zert schwäb. 1528 6, 1129; alle frembde gest, die bey den gastgeben ab und zu ziehen
und iren phenning zeren (d. h. sich gegen entgelt bewirten lassen) Nürnb. polizeiordn. 254 Baad.;
das ir ... in seinen pfening by ew zeren lassent chr. dtsch. st. 4, 260, woraus der sinn wohnen, leben bei jemand folgt; schon mhd.:
zehrte (im gasthofe) ... von seiner barschaft ges. w. 5, 95; die redensart von der schnur z. ist nach 5, 1087 am einfachsten von der schnur des geldsäckels zu verstehen; sie bedeutet von dem vermögen, den vorhandenen mitteln zehren: damit er 'nit gar ab der schnüre z.' müsse schwäb. 1482 6, 1130 (s. d.); dasz sie von der schnur z. und endlich verderben müssen wucher 141; 2607; sprichw. 53; n. dict. 2, 1091ᵇ; dazu:
vom bändel z. vom grundstock des vermögens leben 2, 697ᵃ; sodann allgemein:
das siht man an vatter und muͦtter wol, wie sie gnau zeren (wirtschaften, haushalten), damit etwas an ir kind reych sprüchw. (1545) 1, 80ᵃ; der einzelne wie der staat zehrt von dem erworbenen, ohne zu erwerben ges. schr. 1, 166;
weyl du nur thust dein pfenning zehren
G.;
15, 25 zwiu sol ein guot ân êr gezert?
Seifried Helbling 2, 918 Seem.;
das sind die tischfreund, unsre theuren freunde,
die manches tausend mark, manch landgut zehrten
schr. 3, 25;
mein werckstat öd liesz ich zuspern,
weib und kind vom bendlein zern
K.;
7, 30 theten von rend und zinsten zern
K.;
3, 532 soll ich (dein weib) dich nun mit meinem weben
in deinem blinden alter nern,
so müsz wir nerlich darvon zern
1, 139 K.;
β)
im mhd. nicht selten von der zeit oder dem leben, das man hinbringt, mit alter transitiver construction:
sîn tage zern passional 343, 64 Hahn;
wofür der Frankfurter druck (1549) 8ᵃ disz leben fuͤren setzt; auszerdem werden ritterlich-höfische begriffe als objecte gebraucht:
dâ man den lîp durch wirde zert
Willeh. 220, 9;
die zernt ân êre diz kranke leben
renner 934 Ehr.,
sy zerten payde der mynne sold
Apollon. 1936 Sing.;
dînen schœnen lîp
in wîbe dienste soltu zern
Willeh. 187ᵈ ( 3, 1075);
γ)
abstractes oder unstoffliches als object, so dasz der ge nusz rein geistig ist: so wollen wir ... an euren tugenden und gebrechen z. IV 33, 323 W.; an ihrem so werthen brief ... habe ich diese monate her gezehrt ebda 228, öft.; von der gnade gottes ... z. s. w. 5, 168; zehrten von der erinnerung ges. w. 1, 166;
b)
von thieren,
α)
die von dem eigenen fett zehren, während sie einen winterschlaf halten: dasz die thiere, so den winter uͤber ohne speisen in den hoͤlen leben, gleichsam von ihrem wesen leben, oder wie man spricht, von ihrem ruͤcken z. winterflucht 275; er zehrt von seinem eigenen fett wie der dachs 49; ebenso auch von menschen: von seinem eigenen schmaͤr z. teutsch-it. 2, 1431ᵇ; von den rippen z. 5, 827ᵃ;
β)
die die mittel des landwirtes, ohne genügenden nutzen abzuwerfen, aufzehren: das pferd zehrt, die kuh nährt weltgift (1903) 114; in diesem sinne häufig auf drohnen angewandt, aber auch sonst, vgl. verterbliche oder zehrende waare Breslauer polizeiordn. von 1577, wo eine ware, die wartung verlangt, wie auch eine sich verzehrende ware (s. 2 c β) gemeint sein kann; ferner:
der unterschied zwischen blosz herrschenden und zehrenden und blosz dienenden und arbeitenden staatsangehörigen röm. gesch. 2, 127;
ein yeder (monat) hat sein aigne art,
einer der zert, der ander spart
frische teutsche liedl. 96 ndr.;
c)
von dingen, sachen oder seelischen kräften,
α)
krankheiten; im magischen denken des volkes als dämonen gedacht: mit solchen würmern in der haut (s. zehrwurm) geplagt ..., die man insgemein die mitesser, auch an vielen orten die zehrenden elben zu nennen pfleget rockenphil. 1, 66; 318; herpes fera, exedens truckne, zehrende blattern nomencl. 237;
es (war) beym grafen eine lange zehrende, bey meiner mutter eine hitzige krankheit lebensl. 3, 2, 67; teutsch-it. 2, 1431ᵇ; ein zehrendes fieber n. dict. 2, 1091ᵇ;
darrsucht an dem stiere zehrt
s. w. 1, 297ᵇ Bohtz;
β)
luft, wasser, speisen: eine zehrende luft 1, 63 H.; ges. w. 1, 164;
zehrnde austern s. w. 2, 223 Sch.; z-de pillen 61, 519; der wein und der essig zehret, aber das bier mästet 2, 1431ᵃ; de wein zehrt, de beier nehrt 555ᵃ; der einschlag wird den weinen darum gegeben, dasz sie etwas zu z. haben, denn die weine wollen immer z. hausb. 90;
was trank er auch wasser?
es zehrt und bleicht!
s. ged. 4, 16;
was (an speisen) aber schwächet oder zehrt,
ist ihm mit vielem recht verwehrt
bei poes. d. Nieders. 4, 412;
γ)
sonstiges: der rost zehret das eisen 432ᵃ; subst. inf.:
der bawren tantz und betler zehren
froschm. (1621) G 4ᵇ;
δ)
häufig mark object:
der augenblick zehrt schon wieder an unserm marck IV 22, 300 W.;
der thewre holtzkauff zehrt uns schier
das marck aus allen beinen
bei kirchenl. 3, 85;
doch sünde zehrt des landes mark
ges. schr. 1, 60;
ε)
natur-, geisteskräfte, seelische mächte, geschehnisse u. ä. als subjecte:
die sehnsucht ... zehrte an meinem leben s. w. 4, 76; ein historischer roman fordert und zehrt viele kräfte Is. 3, 249; syn. oft nagen;
die bäche zehren stets an den erweichten hügeln
n. ged. 60;
es zehren heftge flammen
am herzen
W.;
9, 26 und in meinen eingeweiden
zehret eine fremde glut
Elst.;
2, 5 (o tod,) zer mit dinen smerzen
daz leben von minem herzen
schausp. d. mas. 1, 228;
kummer zehret, gott ernähret
trost- u. geistr. schr. 1, 670;
ihm zehrt der gram
das nächste glück vor seinen lippen weg
W. (Iphigenie 16);
10, 3 d)
reflexiv und absolut:
α)
indem ich ... mich fast zum gerippe zehrte briefw. 2, 211; der göttersohn fängt an sich zu z. theat. 3, 407; sich grämen und z. 5, 827ᵃ; ges. schr. 5, 206; schon mhd.: 3, 1075;
β)
absolut dahinschwinden, abmagern; hier ist die anfangs gefühlte thätigkeit des subjects allmählich als vorgang, wandel am subjecte vorgestellt worden; zunächst vom wein, dessen menge im fasse durch verdunsten abnimmt: der wein zehret im fasz teutsch-it. 2, 1431ᵃ; 2607; allg. haush.-lex. 1, d 4ᵃ; 241, 110; ebenso sind die seltenen fälle, in denen z. abnehmen, abmagern durch schwindsucht, also wie ab- und auszehren (th. 1, 157. 1024), bedeutet, aufzufassen, auch hier ist der mensch zunächst der handelnde, als object werden kräfte, säfte, fett, muskeln empfunden. ob indessen teeren tabescere 665ᵇ und z. consumarsi, smagrire teutsch-it. 2, 1431ᵃ, wie Schmeller² 1147 zu meinen scheint, mit bestimmtheit als belege für diese anwendung zu gelten haben, erscheint ungewisz; zuverlässig hierher gehört, aber nur einen seelischen vorgang treffend:
völlig zutreffend jedoch: der gefangene blasz und verkümmert wie ein zehrender, der die ewigkeit nahe fühlt 6, 243; dat teren die auszehrung 270ᵇ; s. zehrer 3, zehrig 3; gleichfalls elliptisch:
deutlich wieder von kühen, deren milch sich während der alpzeit vermindert: 2, 467;
ich vernahm sein stummes flehn,
und ich konnt ihn zehren sehn
W.;
5, 1, 15 die stunde zehrt
ges. schr. 2, 8;
3)
besonderes,
a)
verbalnomina:
im zehrenden winter w. 6, 202; der z-de ostwind 10, 358 S.; die z-dste land- und seeluft Thom. Jones 6, 39; z-des feuer w. 1, 194 H.; z-de sehnsucht ges. w. 3, 44; zehrend, f., auszehrende krankheit 2, 913ᵃ; zehrendbang ged. 76, ein z-dstilles weh 93;
viel zehren und gasten
leeret keller und kasten
flor. pol. (1662) 3, 447;
b)
rotwelsch: z. betteln, erpressen Ostwald rinnsteinspr. nachtr.;
c)
ab- (th. 1, 157), auf- (1, 782), aus- (1, 1024), ein- (3, 349), nach- (Stieler 2608), ver-, vor- ( 2608), zerzehren.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1927), Bd. XV (1956), Sp. 466, Z. 45.
zehrte, f.
zehrte, f.,
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1927), Bd. XV (1956), Sp. 475, Z. 13.
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- 2zauch, m.
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- zauchig, adj. u. adv.
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- zauderer, m.
- zauderhaft, adj. und adv.
- zaudericht, adj.
- zauderig, adj.
- zauderisch, adj.
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- zauderlichkeit, f.
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- zaudern, verb.
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- 2zaufe, f.
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- 2zauke, f.
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- zaun-
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- zaunordnung, f.
- zaunpfahl, m.
- zaunpflanze, f.
- zaunpforte, f.
- zaunpfosten, m.
- zaunplanke, f.
- zaunprediger, m.
- zaunrabendürr
- zaunrackerdürr
- zaunrank, m.
- zaunranke, f.
- zaunrankig
- zaunrant, m.f.
- zaunrante, m.f.
- zaunraute, f.
- zaunrebe, f.
- zaunrecht, n.
- zaunreis, n.
- zaunreite, f.
- zaunrichtung, f.
- zaunriegel, m.
- zaunriet, n.
- zaunring, m.
- zaunrisz
- zaunritter, m.
- zaunrohr, n.
- zaunrose, f.
- zaunruthe, f.
- zaunräsel, m.
- zaunrübe, f.
- zaunschere, f.
- zaunschilf, n.
- zaunschliefer, m.dim.n.
- zaunschlieferchen, m.dim.n.
- zaunschlieferlein, m.dim.n.
- zaunschlupfer, m.dim.n.
- zaunschlupferchen, m.dim.n.
- zaunschlupferlein, m.dim.n.
- zaunschlüpfer, m.dim.n.
- zaunschlüpferchen, m.dim.n.
- zaunschlüpferlein, m.dim.n.
- zaunschnärzer, m.
- zaunschrot, m.
- zaunschwager, m.
- zaunschwein, n.
- zaunspalte, f.
- zaunspatz, m.
- zaunsperling, m.
- zaunspinne, f.
- zaunspör
- zaunstab, m.
- zaunstachel, m.
- zaunstake, f.
- zaunstange, f.
- zaunstatt, f.
- zaunstecke
- zaunstelle, f.
- zaunstiegel, f., m.
- zaunstock, m.
- zaunständer, m.
- zaunsänger, m.
- zaunthor, n.
- zaunweide, f.
- zaunwerk, n.
- zaunwicke, f.
- zaunwinde, f.
- zaunzwinger, m.
- zaunähre
- zaupe, f.
- zaupfen, verb.
- zauren, verb.
- 1zaus, m.
- zausch, m.
- 1zauschen, verb.
- 2zauschen, verb.
- 3zauschen, verb.
- zause, f.
- zausel, m.
- zauseler, m.
- zauseln, verb.
- zausen, verb.
- zausig
- zauskopf, m.
- zaustern, verb.
- zausze, f.
- zaute, f.
- zauten, verb.
- zautsche, f.
- zauweber, m.
- zauwern, verb.
- zawwer, m.
- zazerling, m.
- ze, präp.
- zebast, m.
- zebedäus, m.
- zebern, verb.
- zebra, n.
- zebrafarben, adj.
- zebraholz, n.
- zebrahund, m.
- zebrakatze, f.
- zebrasalm, m.
- zebraschnecke, f.
- zebrastangenbohne
- zebrastreifen, m.
- zebrastreifig, adj.
- zebrastute, f.
- zebrawolf, m.
- zebrazunge, f.
- zebu, m.
- zebuochse, m.
- zech, adj.
- zech, m.
- zech-
- zech-
- zech-
- zechakademie
- zechamt
- zechaus
- zechbart
- zechbauer
- zechbaum
- zechbinder
- zechbote
- zechbrache
- zechbrief
- zechbrot
- zechbruder, m.
- zechbube, m.
- zechbuch, n.
- zechbursche, f.
- 1zeche, f.
- 2zeche, m., f.
- 3zeche, f.
- zecheinkommen, n.
- zechen, verb.
- zechen-
- zechenbesitzer, m.
- zechenbuch, n.
- zecheneigenthum, n.
- zecheneisen, n.
- zechengewerk, n.
- zechenhaus, n.
- zechenholz, n.
- zechenhut, m.
- zechenhütte, f.
- zechenmeister, m.
- zechenrauch, m.
- zechenregister, n.
- zechenschmied, m.
- zechenschmiede, f.
- zechenschreiber, m.
- zechenschuld, f.
- zechensohle, f.
- zechenstübel, n.
- zechentheil, m.
- zechenvorsteher, m.
- zechenweg, m.
- zechenältester, m.
- zecher, m.
- zecherei, f.
- zecherherz, n.
- zecherkreis, m.
- zecherorden, m.
- zecherrunde, f.
- zechertisch, m.
- zechfahne, f.
- zechfrei
- zechfreund, m.
- zechfuhre, f.
- zechgast, m.
- zechgelage, n.
- zechgeld, n.
- zechgemach, n.
- zechgenosse, m.
- zechgesang, m.
- zechgeselle, m.
- zechgespräch, n.
- zechgilde, f.
- zechglocke, f.
- zechhaftig
- zechhaus, n.
- zechherr, m.
- zechhochzeit, f.
- zechhut, f.
- zechicht, adj.
- zechin, f.m.
- zechine, f.m.
- zechisch, adj.
- zechjodel, m.
- zechkallung, f.
- zechkamerad, m.
- zechkasten, m.
- zechkerze, f.
- zechknecht, m.
- zechkranz, m.
- zechkrug, m.
- zechkumpan, m.
- zechleute
- zechlied, n.
- zechling, m.
- zechlust, f.
- zechmahl, n.
- zechmann, m.
- zechmasze, f.
- zechmeister, m.
- zechmilbe, f.
- zechmusik, f.
- zechnarr, m.
- zechordnung, f.
- zechpfennig, m.
- zechpflege, f.
- zechpfleger, m.
- zechprobst, m.
- zechrecht, n.
- zechrede, f.
- zechregister, n.
- zechsaal, m.
- zechsammlung, f.
- zechschlämme, f.
- zechschreiber, m.
- zechschrein, m.
- zechschuld, f.
- zechschwarm, m.
- zechschwester, f.
- zechstein, m.
- zechstrich, m.
- zechstube, f.
- zecht
- zechtag, m.
- zechter, m.
- zechtisch, m.
- zechtrunk, m.
- zechtuch, n.
- zechung, f.
- zechvater, m.
- zechwappen, n.
- zechältester
- zechürte, f.
- zeck
- zecke, f.
- zecke, f.f.
- 1zeckel, f.f.
- 2zeckel, n.
- 3zeckel, m.
- zeckeln, verb.
- zecken, verb.
- zeckenbaum, f.
- zeckenhaar, f.
- zeckenkorn, f.
- zeckensame, f.
- 1zecker, m.
- 2zecker, m.
- zeckerbube, m.
- zeckerlüge, f.
- zeckertrager, m.
- zecketzen, verb.
- zeckholz, n.
- zeckicht
- zeckig, adj.
- zeckisch
- zecklerhaar, n.
- zecksen, verb.
- zedel
- zeder, f.
- zederapfel, m.
- zederbaum, m.
- zederfichte, f.
- zederharz, n
- zederholz, n.
- zederling, m.
- zedern, adj.
- zedernusz
- zedersaft, m.
- zederwald, m.
- zederöl, n.
- zedrach
- zedrangel
- zedrat
- zeduar
- 1zeer, m.
- 2zeer
- zeese
- zefenbaum, m.
- zefern, verb.
- zefte, f.
- zege, f.
- zegmen, verb.
- zehe
- zehe, f.starkes und auch schwaches f.
- zehe-
- zeheln, verb.
- zehenbein, n.
- zehenbeuger, m.
- zehend-
- zehendreck, m.
- zeheneisen, n.
- zehenende, n.
- zehengang, m.
- zehengelenk, n.
- zehengleich, n.
- zehenglied, n.
- zehengänger, m.
- zehenhaut, f.
- zehenkäse, m.
- zehenmesser, n.
- zehenmuskel, m.
- zehennagel, m.
- zehenrücken, m.
- zehensaum, m.
- zehenscheibe, f.
- zehenschmalz, n.
- zehenschühlein, n.
- zehensohle, f.
- zehenspitze, f.
- zehenstand, m.
- zehenstrecker, m.
- zehenstück, n.
- zehent-
- zehentheil, n.
- zehenthier, n.
- zehentreter, m.
- zehenwurzel, f.
- zehenwust, m.
- zehenzweig, m.
- zehkemen, verb.
- zehle, f.
- zehlem, m.
- zehling, m.
- zehmer, m.
- zehn
- zehn, f.
- zehn-
- zehn-
- zehnbatzenstück, n.
- zehnblumig
- zehnblättrig
- zehnblüthig
- zehnbund, m.
- zehnbändig
- zehnd-
- zehndollarstück, n.
- zehndoppelt
- zehneck, n.
- zehneimer, m.
- zehneimerfasz, n.
- zehnen, verb.
- zehnender, m.
- zehnendling, m.
- zehner, m.
- zehnerbanknote, f.
- zehnerbete, f.
- zehnerblech, n.
- zehnergericht, n.
- zehnerlei, substantivisch und adjectivisch gebrauchte zusammensetzung
- zehnerrath, m.
- zehnerreihe, f.
- zehnerschaft, f.
- zehnerstelle, f.
- zehnerzinn, n.
- zehnfach, adj. adv.
- zehnfalt, adj., adv.
- zehnfingrig
- zehnfächrig
- zehnfädig
- zehnfältig, adj. adv.
- zehnfüsser, m.
- zehnfüszig
- zehngebot, n.
- zehngemeinde, f.
- zehngerichtebund, m.
- zehngliedrig
- zehnglocke, f.
- zehngroschenstück, n.
- zehngroschenwein
- zehnguldenbanknote, f.
- zehnheit, f.
- zehnherr, m.
- zehnhundert
- zehni, n.
- zehnig, adj. adv.
- zehnjährig
- zehnkreuzer-
- zehnkronennote, f.
- zehnköpfig
- zehnling, m.
- zehnlöthig
- zehnmal, adv.
- zehnmann, m.
- zehnmasz, n.
- zehnmonatlich
- zehnmond, m.
- zehnmännig
- zehnmäszig
- zehnnächtig
- zehnpaarig
- zehnpfenniger, m.
- zehnpfund, m.
- zehnpfündig
- zehnprocentig
- zehnrippig
- zehnrudrig
- zehnrädermühle, f.
- zehnsaitenpsalter, m.
- zehnsaitig
- zehnschillinger, m.
- zehnschläfer, m.
- zehnschuhig
- zehnseitig
- zehnsilber, m.
- zehnsilbig
- zehnsilbler, m.
- zehnsinnig
- zehnspännig
- zehnstimmig
- zehnstrahl, m.
- zehnstämme
- zehnstündig
- zehnstündner, m.
- zehnsäulig
- zehnt
- zehnt-
- zehnt-
- zehntabgabe
- zehntabgabe
- zehntablösung
- zehntacker
- zehntallmende
- zehntamt
- zehntausend
- zehntausendblatt, n.
- zehntausendfach, adj. adv.
- zehntausendfältig, adj. adv.
- zehntausendköpfig, adj.
- zehntausendmal, adv.
- zehntausendrittertag, m.
- zehntausendstimmig, adj. adv.
- zehntausendtheil, n.
- zehntbach
- zehntbank
- zehntbar
- zehntberechtigt
- zehntbereiter
- zehntbesitzer
- zehntbestand
- zehntbeständer
- zehntbuch
- zehntbütte
- zehntdrescher
- zehnte
- zehntehalb
- zehnteimer
- zehntel, n.
- zehnteln
- zehnten, verb.
- zehnten-
- zehnten-
- zehnter, m.
- zehnterz
- zehntfasz
- zehntfeld
- zehntferkel
- zehntflur
- zehntfrei
- zehntfrischling
- zehntfrucht
- zehntfröhner
- zehntfuhrleute
- zehntführer
- zehntgans
- zehntgarbe
- zehntgeber
- zehntgebühr
- zehntgegenschreiber
- zehntgeld
- zehntgericht
- zehntgerste
- zehntgeschirr
- zehntgesetz
- zehntgetreide
- zehntgras
- zehntgrenze
- zehntgänger
- zehnthafer, m.
- zehnthaler-
- zehnthaufen, m.
- zehnthaus, n.
- zehntheber, m.
- zehnthebung, f.
- zehntheil
- zehntheil, n., selten m.
- zehntheilig, n., selten m.
- zehntherr, m.
- zehntheu, n.
- zehnthof, m.
- zehntholde, m.
- zehnthuhn, n.
- zehnthütte, f.
- zehntkasse, f.
- zehntkeller, m.
- zehntknecht, m.
- zehntkorn, n.
- zehntkuchen, m.
- zehntkärcher, m.
- zehntkäufer, m.
- zehntlamm, m.
- zehntland, n.
- zehntlaube, f.
- zehntlehen, n.
- zehntleute
- zehntlich
- zehntling, m.
- zehntliste, f.
- zehntlose, f.
- zehntlöse
- zehntmaler, m.
- zehntmann, m.
- zehntmeister, m.
- zehntmäszig
- zehntnehmer, m.
- zehntner, m.
- zehntordnung, f.
- zehntpacht, m.
- zehntpfennig, m.
- zehntpflicht, f.
- zehntpflichtig
- zehntpflichtig
- zehntpfund, n.
- zehntpächter, m.
- zehntrechnung, f.
- zehntrecht, n.
- zehntregister, n.
- zehntreif, m.
- zehntring, m.
- zehntroggen, m.
- zehntrotte, f.
- zehntruthe, f.
- zehntsache, f.
- zehntsammler, m.
- zehntschaft, f.
- zehntschatz, m.
- zehntscheuer, f.
- zehntscheune, f.
- zehntschilling, m.
- zehntschnapper, m.
- zehntschnitt, m.
- zehntschnitter, m.
- zehntschreiber, m.
- zehntschuldentilgungskasse, f.
- zehntsichel, f.
- zehntspeicher, m.
- zehntstadel, m.
- zehntstein, m.
- zehntstock, m.
- zehntstrich, m.
- zehntstroh, n.
- zehntstötzlein, n.
- zehntstück, n.
- zehnttag, m.
- zehnttheilpfleger, m.
- zehntung, f.
- zehntunterthan, m.
- zehntverlasz, m.
- zehntverleihung, f.
- zehntverwandt
- zehntvogt, m.
- zehntwache, f.
- zehntwage, f.
- zehntwagen, m.
- zehntwein, m.
- zehntzeche, f.
- zehntzuber, m.
- zehntzug, m.
- zehntägig
- zehnuhrbrötchen, n.
- zehnweibig
- zehnwöchentlich
- zehnzahl, f.
- zehnzeilig
- zehnzopf
- zehnzählig
- zehnzähnig
- zehnzöllig
- zeho
- 1zehr, m.
- 2zehr, m.
- zehr-
- zehr-, in zusammensetzungen mit substantiven und adjectiven
- zehrbiene, in zusammensetzungen mit substantiven und adjectiven
- zehrbrunnen, in zusammensetzungen mit substantiven und adjectiven
- zehre, f.
- zehren, verb.
- zehrer, m.
- zehrfieber, in zusammensetzungen mit substantiven und adjectiven
- zehrfrei, in zusammensetzungen mit substantiven und adjectiven
- zehrfreiheit, in zusammensetzungen mit substantiven und adjectiven
- zehrgaden, in zusammensetzungen mit substantiven und adjectiven
- zehrgadner, in zusammensetzungen mit substantiven und adjectiven
- zehrgarn, in zusammensetzungen mit substantiven und adjectiven
- zehrgarten, in zusammensetzungen mit substantiven und adjectiven
- zehrgeld, n.
- zehrgeselle, m.
- zehrgesellschaft, f.
- zehrgras, n.
- zehrgärtner, in zusammensetzungen mit substantiven und adjectiven
- zehrhaft, adj.
- zehrhaftig, adj.
- zehrhaftigkeit, f.
- zehrhaus, n.
- zehricht, adj.
- zehrig, adj.
- zehrkammer, f.
- zehrkeimer, m.
- zehrkosten
- zehrkrank, adj.
- zehrkrankheit, f.
- zehrkraut, n.
- zehrküchlein, n.
- zehrlein, n.
- zehrleute
- zehrlich, adj.
- zehrling, m.
- zehrloch, n.
- zehrlohn, n.
- zehrmann, m.
- zehrmund, n.
- zehrpfennig, m.
- zehrregister, n.
- zehrsack, m.
- zehrstand, m.
- zehrstatt, f.
- zehrstube, f.
- zehrsucht, f.
- zehrsäckel, m.
- zehrsüchtig, adj.
- zehrtag, m.
- zehrte, f.
- zehrung, f.
- zehrungsfrei, adj.
- zehrungsfreiheit, f.
- zehrungsgeld, n.
- zehrungsgesetz, n.
- zehrungskosten
- zehrungspatent, n.
- zehrungssatz, m.
- zehrungsunkosten
- zehrvorrat, m.
- zehrwespe, f.
- zehrwurm, m.
- zehrwurz, f.
- zehrwurzel, f.
- zehrwurzelkraut, n.
- zehrzettel, m.
- zehrzoll, m.
- zeicheisen, n.
- zeichelei, f.
- zeichelich, adv.
- zeichen, n.
- zeichen, verb.
- zeichen-
- zeichen-, subst.
- zeichen-, subst.
- zeichenakademie
- zeichenarm, subst.
- zeichenarzt, subst.
- zeichenaxt, subst.
- zeichenbar, subst.
- zeichenbedürftig, subst.
- zeichenbefragung, subst.
- zeichenbegierig, subst.
- zeichenbild, subst.
- zeichenbildung, subst.
- zeichenbinde, subst.
- zeichenbrenner, subst.
- zeichenbrett
- zeichenbuch
- zeichenbuch, subst.
- zeichendeuteler, subst.
- zeichendeuter, subst.
- zeichendeuterei, subst.
- zeichendeuterisch, subst.
- zeichendeutung, subst.
- zeichenempfänger, subst.
- zeichenerkenntnis, subst.
- zeichenerklärung, subst.
- zeichenfarbe
- zeichenfeder
- zeichenfehler
- zeichenfell, subst.
- zeichenfeuer, subst.
- zeichenfinger, subst.
- zeichenfläche
- zeichenfolge, subst.
- zeichenforderer, subst.
- zeichenforderung, subst.
- zeichengarn
- zeichengebung, subst.
- zeichengeist, subst.
- zeichengeld, subst.
- zeichengeräth
- zeichengeräthschaften
- zeichengerüst, subst.
- zeichenhaft, subst.
- zeichenhaftig, subst.
- zeichenheber, subst.
- zeichenheft
- zeicheninhalt, subst.
- zeicheninstitut
- zeicheninstrument
- zeicheninstrument, subst.
- zeicheninteresse, subst.
- zeichenkattun
- zeichenkohle
- zeichenkreide
- zeichenkreuz, subst.
- zeichenkunde
- zeichenkunde, subst.
- zeichenkundig, subst.
- zeichenkunst
- zeichenkunst, subst.
- zeichenkündiger, subst.
- zeichenkünstler
- zeichenlehrer
- zeichenleiste, subst.
- zeichenlich, subst.
- zeichenlos, subst.
- zeichenmappe
- zeichenmeister
- zeichenmeister, subst.
- zeichenpapier
- zeichenrechnung, subst.
- zeichenrecht, subst.
- zeichenrede, subst.
- zeichenregister, subst.
- zeichenreich, subst.
- zeichenrolle, subst.
- zeichensaal
- zeichenschatz, subst.
- zeichenschau, subst.
- zeichenschiefer
- zeichenschlusz, subst.
- zeichenschläger, subst.
- zeichenschnur
- zeichenschreiber, subst.
- zeichenschreiberei, subst.
- zeichenschrift, subst.
- zeichenschule
- zeichenschutz, subst.
- zeichenschwätzer, subst.
- zeichenschüler
- zeichensole, subst.
- zeichenspiel, subst.
- zeichensprache, subst.
- zeichenstab, subst.
- zeichenstempel, subst.
- zeichenstich
- zeichenstift
- zeichenstuhl
- zeichenstunde
- zeichensystem, subst.
- zeichentalent
- zeichenthat, subst.
- zeichentisch
- zeichentraurig, subst.
- zeichentrommel, subst.
- zeichenträger, subst.
- zeichentrüglich, subst.
- zeichentuch
- zeichentuch, subst.
- zeichenunterricht
- zeichenwelt, subst.
- zeichenwerk, subst.
- zeichenwesen, subst.
- zeichenzirkel, subst.
- zeichenübermittlung, subst.
- zeichnen, verb.
- zeichner, m.
- zeichnis, f.
- zeichnung, f.
Zitationshilfe
„zehrte“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/zehrte>.
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