Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
zufall, m.
zufall, m.,
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zufallserfolg · zufallsfabel · zufallsgebilde · zufallslaune · zufallsschwestern · zufallsspiel · zufallsteufel · zufallstreffer · zufallstücke · zufallswelt · zufallswind · zufallswirkung · zufallswörtchen · zufallsweise · zufallwort · zufallähnlich · zufallartig · zufallsfrei
mhd. zuoval mhd. wb. 3, 223ᵃ; 3, 1198, mnd. toval, nl. toeval, hat seine anwendungen im anschlusz an zufallen entwickelt und nur zum theil an ähnliche bildungen anderer sprachen, vgl. wb. 572. anord. tilfall, tilfelli, schw. tilfälle, dän. tilfælde sind dem mnd. nachgebildet.
1)
räumlich von starkem andrang: wie eine orgel nach ihren hauptstücken, als mensuriren ..., zufall des windes ... zu erbawen organopoeia (1690) 1ᵃ; affluens studiis locus ein ortt in welchem wol zelernen ist ... und darvon ein grossen zuͦfal hat 61ᵃ. noch mundartlich auf der Schnee-Eifel z. f. d. maa. 1913, 130. insbesondere vom zulauf zu einer person, dann parteinahme: wenn ein prediger .. einen grossen anhang und zufall hat 17, 1, 238 W. (zufall und anhang öfter bei Luther verbunden); dasz weil der ab- und zufall der Langobarden .. ein gefährliches feuer in Deutschland anzuzünden schiene, er beyde .. zu vergleichen sich bemühen wolte Arminius 2, 1384ᵃ. weiter 'beistand': S. Bernhart, der ... klagete, das ihm so sawr würde recht zu beten und nicht künde ein vater unser on frembde zufelle ausbeten 28, 77 W.; es geschach aber der predigt bald hernach ein zufal oder beystandt von den burgern, so das man die kirchen öffenen solte evangelium zu Münster (1536) a 4ᵇ. daran schlieszt sich 'beifall, beistimmung': (1540) k k 2ᵃ; ir werdet des von vilen zuͦfall und lob haben büchl. v. zutrinken 21 ndr.; zufall geben C. Scheit frölich heimfart b 1ᵇ; berichte aus d. reichsregiment 28, 9 Wülcker- Virck, tun Tertullian von der geduld (1546) 2ᵃ; mit gmeinem zuͦfal chr. germ. (1538) 125ᵃ; ein redner hat groszen zufall obersächs. wb. 2, 714ᵇ.
2)
es ist das, was einem zufällt
a)
als besitz oder vortheil, selten allgemein: ein zuͦflusz oder zuͦfal alles guͦten 469ᵃ (ähnlich 14ᵇ; 1274ᵃ); das hertz warde ihm frölich in disem seltzamen zufall der gefangnen buch d. liebe (1587) 218ᶜ. in der älteren sprache sind zufälle regelmäszige, rechtmäszige einkünfte: 200ᶜ; nov. gl. 149ᵃ; etlich zöll und zufell vom marckt und der wag und zins ausz etlichen heusern chr. d. städte 3, 163 (Nürnberg 1488); so gibt es auch nach jedlichem ortsgebrauch andere zufälle, meszgeld, sackgeld ... straffgeld georg. curiosa (1692) 1, 52. ebenso mnd. tobeval 4, 554ᵃ.
b)
als einfall: mir ist ein guͦter zuͦfall komen 223 Bächtold; woher solten sonst die Römer offt solche feine zufelle, rad und witze gehabt haben? 23, 513 W.; und wer kan sich doch über des listigen staatsmannes nachdenkliche zufälle gnugsam wundern friedejauchzendes Teutschland (1653) 125. dazu die belege aus Fischart bei zuberklaus und zuberklausisch und aus Dürer th. IV I 2, 3298 mitte. mundartlich noch in Obersachsen: er hat einen grausamen zufall 'einer der sich nicht lange besinnt' 2, 714ᵇ.
3)
in verschiedenen anwendungen schlieszt sich zufall an lat. accidens an, das dem συμβεβηκός des Aristoteles im gegens. zur οὐσία entspricht. thes. l. lat. 1, 296 f., s. auch accidere 295, frz. accident dict. d. l'ac.⁷ 15ᵇ.
a)
dem scholastischen accidens und accidentia folgt neben der allgemeinen logischen verwendung die theologische der deutschen mystik (dafür früher zuoschiht Marienleich 16, 12 Pfannmüller): accidens eyn zufalle voc. ex. quo Eltvil; 7ᵇ; den understant woltent sú wissen; den zuͦval wustent sú wol pred. 58 Vetter; wan götliche nature enpfohet keinen zuͦval 69; wan daz heizet zuͦval, daz dez understanden wesenheit zuͦ und abe vellet ane des understandes zerstörung, als dú varw tuͦt an dem brete 162 Bihlmeyer;
allgemein: geschöpffe, die .. mit mancherley zufällen bekleidet seindt A. Comenius jan. iv ling (1644) 6; die kunst der practik steckt darin, dasz man die zufälle selbst unter das joch der wissenschaft .. bringe d. schr. 1, 320; dasz die ganze künftige welt in der gegenwärtigen stecke und vollkommentlich vorgebildet sey, weil kein zufall von auszen weiter dazu kommen kann, denn ja nichts auszer ihr 2, 49. in der grammatik wie auch im frz. 1, 19ᵇ: adjunctum der zufall, anhang, zugefügtes nomenclator method. (1623) 13; (die endung) keit ... enderet ... die wesentliche deutung (des stammwortes) nicht, sonderen veruhrsachet den verstand eines anderen zufalles (ableitung), nemlich der gehorsamkeit t. sprachkunst (1641) 135. von orthographischer bezeichnung: sie (die deutschen buchstaben und wörter) sind ... einlautend, die durch einen natürlichen zufall den gehörigen laut veruhrsachen t. haubtspr. (1663) 59.
dann wird daz bley zu gold, dann fällt der zufall hin,
wann ich mit gott durch gott in gott verwandelt bin
cherub. wandersmann 23 ndr.
b)
in den naturwissenschaften waren zufälle unterscheidende eigenschaften der stoffe: feldbau (1551) 30ᵇ; Basilius Magnus (1591) 32. dann von auszen herantretende störungen: affectio astrorum ordnung, zuͦfäl, oder enderung desz gestirns 59ᵃ; also verlieren sie (die windsterne) ihr arth von den eussern zufellen. so ist aber solches nit allemahl, sondern allein mit zufall opera (1616) 2, 103ᵃ; alles dies beweist, dasz die flecken durch zufälle oder durch revolutionen auf der sonne entstehen verm. schr. 3, 64.
c)
in der medizin wurde es allgemein bis ans ende des 18. jhs. als entsprechung von symptoma u. accidens gebraucht 424. zunächst bezeichnete es eine von auszen an den normalzustand hinzutretende störung, dann die wahrnehmbare krankhafte erscheinung im gegensatz zum wesen der krankheit. die beiden bedeutungen gehen nicht blosz neben, sondern auch durch einander, s. med. wb. (1710) 528 und viele stellen bei Bremser.
α)
zufall als krankhafte störung, wie accidentia morbus, infortunium 1, 46ᵃ: 25ᵇ; 421ᵇ; 1346ᵇ; alleyn der mensch hat vilerley zuͦfell der augen. dahär die zuͦnammen der schyler und glaurer härkummen Plinius (1543) 207; daher zufälle der verdauung immer die ersten symptome der krankheiten sind kunst, d. menschl. leben zu verlängern (1797) 260.
β)
anzeichen, symptom: indicia morborum, symptoma ein zufall nomencl. method. (1623) 218;
etliche, die eben solche zufäll oder symptomata haben, als ob sie von wütenden hunden gebissen weren bienenkorb (1588) 270ᵃ; er beschreibet die krankheit, erzählet ihre zufälle allg. d. bibl. anh. zu 25—36, 529; von den mannigfaltigen zufällen dieser krankheit hebe ich nur ein paar zufälle aus: er brauchte einige monate um einen einzigen brief schreiben zu können einsamkeit 2, 227.
die eptesin ob dem zufal
der geschwulst sie (die schwangere nonne) stark examiniert
in J. Freys gartenges. 193 Bolte;
γ)
zu einer krankheit hinzutretende erscheinungen, 'complicationen': symptoma ein zuͦfall neben der kranckheit 315; zu diesen bösen gifftigen brennenden blattern sind ... andere zufäll kommen schr. (1663) 164; 270.
δ)
die krankhaften erscheinungen: schädliche zufälle arzneib. (1588) 31, gefährliche z. feldbau (1579) 90; üble z. allg. d. bibl. 1, 122; katarrhalische 258; 262 u. ö.; schnupfen, kopfweh und andere z. verm. schr. 1, 372; körperliche z. IV 10, 211 W. vom wein feldbau 529, allg. d. bibl. 97, 529.
ε)
das einzelne auftreten eines krankhaften zustandes, heute anfall: Epponilla machte sich so stark, dasz sie in wenig tagen nach diesem zufall (ohnmacht) wieder
ausginge Octavia 3, 74; zu der wiederherstellung von dem sonderbaren zufall (fieberanfall) habe gleichfalls glück zu wünschen IV 32, 140 W.;
besonders vom podagra 3, 199 Grisebach und schlagflusz 18, 167 M.; 5, 114; 6, 156. jetzt lebendig und volksthümlich von krampfhaften und nervösen anfällen: sie bekömmt einen zufall über den andern w. 3, 344; sie hat ihre zufälle; hysterische zufälle; der husten des jungen und die bräuneartigen zufälle Mariechens br. an braut und gattin 184.
habt ihr den garst'gen zufall da schon lang
anm. G.
12, 172 4)
zufall ist vorfall, ereignis: eventus voc. theut. (1482) m 4ᵇ; 257ᵃ; 467ᵇ; etwas das sich zuͦtragt 526ᵃ.
a)
der vorfall tritt von auszen heran als ereignis, wirkung, erlebnis; so muͦstu glouben, das die gerechtigkeit so da wider solichen frembden zuͦfal (die erbsünde von Adam her) erfordert wirt, auch frembd und uszwendig har ... dir mitgetheilt und verlyhen ... muͦsz werden 193 Gödeke; die solten bedenken, das die elteren an den kindern nicht allein helfer ..., sondern auch aller zufäll mittheilhaftige erzeugen philos. ehzuchtbüchl. 191 Hauffen; der kinder zuflucht und schutz in ihren zufällen pflegen ihre eltern zu seyn verm. reisebeschr. 17ᵃ (pers. rosenthal); wenn wir ... unser gemüte wieder die zuefälle dieses lebens auszhärten d. poeterei 57 ndr.; die zufälle des menschen gedanken von der menschen thun u. lassen (1720) 95; menschliche zufälle 1338ᵃ; friedens sieg 11 ndr.; das gewebe der menschlichen zufälle Agathon (1766) 1, 10; dies ist die geschichte meiner zufälle 262ᵃ Bohtz.; gewisz ist der traum ... kein unwirksamer zufall in meinem leben gewesen 4, 58 Minor.
b)
der zufall wird als wirkung des glücks bezeichnet: die mannigfaltigen zuͦfell des gelückes translat. 124 Keller; in allerley verenderung und zuͦfall des glücks sich wissen zuschicken Polybius 1.
c)
es ist vorgang, vorfall, vorkommnis schlechthin: das Martinus Luther ein hailiger mann sey gewesst, bezeügen die erschröcklichen zuͦfäll nach seinem tod antipapist. eins u. hundert 2, 166ᵃ; der Deutsche sprengte bey diesem zufall (des gegners pferd ist gestürzt) etliche mal umb seinen feind rings umb her Arm. 1, 33ᵇ; landgerichtliche zufähl, als schwere gotteslästerungen, diebstall, ehebruch, todschläg österr. weist. 11, 86 (1755); bey hochzeiten, auch in andern glückwünschen bey fröhlichen zufällen vers. e. crit. dichtkunst (1751) 674; das ganze abenteuer mit allen seinen zufällen und zubehören 1, 62; die stadt mit .. den .. verwirrenden zufällen briefe 3, 12. gelegentlich übergehend in zustände: die zufälle wären eine weile so verwirrt, .. gewest, dasz auch der fürsichtigste auff so glattem eisse habe gleiten ... müssen Armin. 1, 11; in unterthänigen zufällen (im unterthanenverhältnis) österr. weist. 11, 91 (1755).
d)
zufälle sind vorfälle, die unversehens kommen: in gehem zuͦfal sprichw. (1541) 1, 146ᵇ; die ungefähren zufälle ostländ. lorbeerhain 64; in unversehenen, plötzlichen zufällen floril. pol. 2, 634; wegen eines unvermutheten zufalls d. vollk. t. soldat (1726) 376; die ungewisse zufälle des krieges schwed. krieg 1, 53. zufälle sind wunderlich Arm. 1, vorber. c 2ᵃ; seltsam 1, 6ᵇ.
e)
selten wird der vorfall als glücklich bezeichnet: wer ist der? der nit desselben gelückseligen zuͦfale tuͦ begeren translat. 57 Keller. allgemein gilt ein zufall, als von auszen kommend, als widrig und störend, oft wie zwischenfall, vielleicht in späteren belegen an frz. incident anlehnend: suhte oder betrüpnisse oder ander zuͦvelle pred. 35 Vetter; das gelück
betreugt und bringt zuͦfal den menschen spiegel d. sitten (1511) e 3ᵃ; mehltau und gifftiger regen, schlossen, raupen, frost und andere zufälle rockenphilos. 1, 296; bis ein unvermutheter zufall sie nöthigte, wieder in ihre heimat zu kehren 1, 192; ein zufall, der die illusion sehr unterbrach (eine puppe fällt herunter) 21, 26 W. es wird im 18. jh., vielleicht unter einflusz von frz. accident geradezu 'unfall':
meine ganze familie besinnt sich noch auf einen zufall, vor dem mein vater durch hülfe der ahnung ... bewahrt wurde s. schr. 6, 435.
der höchste stärke geist und leib,
kein zufall kränke haupt und glieder!
ged. (1751) 265;
5)
während die bisherigen bedeutungen nur noch vereinzelt in festen verbindungen weiterleben, bezeichnet der zufall heute in freiem vorkommen das unberechenbare geschehen, das sich unserer vernunft und unserer absicht entzieht. diese bedeutung konnte sich zwar aus den älteren, 4 und auch 3, vgl. zufällig 3, entwickeln, und so findet sich zufall als lexicalische verdeutschung von fors, fortuna 244ᵃ, von it. caso (1618) 1, 284ᵃ, von lat. casus (1616) 3ᵇ, auch gesellt es sich einmal zu glück: so viel inen auch muͤglich, setzen sie nicht dem glück oder zuͦfall heim wahrhaftige bestätigung (1571) 1. aber der bedeutungswandel hat sich erst im 17. jh. vollzogen. seitdem die causalität das wichtigste problem der philosophie und die gesetzmäszigkeit die grundlage der naturwissenschaft geworden war, brauchte man ein wort um das zu bezeichnen, dessen ursache unbekannt ist. eine ähnliche umwandlung hat, kaum viel früher, das frz. hasard durchgemacht, das, ursprünglich ein würfelspiel bezeichnend, sich im gebrauch erweitert hatte, aber jetzt erst la cause ignorée d'un effet connu (s. 2, 1987) wurde. daher ist diese einwirkung von hasard auf zufall nicht ausgeschlossen. jedenfalls zeigt sich die neue bedeutung nur bei schriftgelehrten verfassern und gewinnt erst im zeitalter der aufklärung ausbreitung und oberhand. volksthümlich wurde sie dann im 19. jh. (s. d. bel. aus bei 7). frühere belege:
denn diese (anapäste) gleichsfalls aus einem zufall ... erwachsen können anleitung zur poeterei (1685) 118.
was auff keinen grund gericht
und ausz zufall nur entbricht (entsteht),
ist plump ding; man acht es nicht.
Eitner (vgl. th. 3, 501);
168 a)
der zufall als die unberechenbare macht: er hielte den verlust des ringes und Alfelslebens verwundung für einen bloszen zufall Arm. 1, 102ᵇ; die erkenntnisz ..., dasz in der welt kein blinder zufall statt finde verm. schr. 1 (1755) 1; er habe den ursprung des himmels dem blinden zufalle ... zugeschrieben d. neueste a. d. anm. gelehrs. 6, 838; diese launische unerklärbare macht, welche man glück oder zufall nennt Agathon 2 (1767) 213; vorhin, da ich ... jungen und alten schönen, so wie sie der zufall mir zuführte, eine schmeichelei sagen durfte 5, 114 (1842); im roman darf der zufall mithandeln, aber der mensch musz dem zufall eine form zu geben suchen gespr. 1, 170 Biedermann; der dichter betet den zufall an 9, 4 Minor; der zufall ist der gott der reisenden tageb. 3, 330; abgesehen davon, dasz arithmetik und zufall bei den majoritätsvoten an die stelle logischer begründung treten ged- u. er. 1, 31 volksausg.
b)
der zufall wird der von der vernunft angenommenen gesetzmäszigkeit und nothwendigkeit gegenüber gestellt:
das gewebe dieser welt ist aus nothwendigkeit und zufall gebildet 21, 108 W.; wir schreiben dem zufall die wirkungen zu, deren ursachen wir nicht sehen
g. d. materialismus 198, oder dem höheren walten, der vorsehung:
alles was wir zufall nennen ist von gott 2, 102 Minor; man sah wohl, dasz sie nicht zufall zu einander gebracht, etwas geheimes zog und hielt sie so liebevoll nebeneinander 1, 84; frau von Vorsehung, geborene Zufall, hat sich dieszmal noch ganz ordentlich gehalten Vischer auch einer⁸ 1, 79.
(der forscher) sucht das vertraute gesetz in des zufalls grausenden
wundern,
sucht den ruhenden pol in der erscheinungen flucht
G.;
11, 80 es gibt keinen zufall,
und was uns blindes ohngefähr nur dünkt,
gerade das steigt aus den tiefsten quellen
G.;
12, 249 c)
formelhaftes: der blinde, blosze zufall, bel. bei a; absicht oder zufall? I 4, 261; zufall und willkür 1, 153; willkür und zufall sind die elemente der harmonie 2, 195 Minor; zufall und laune d. gesch. 1, 233; das spiel des zufalls 2, 147 W.; 10, 1, 41; röm. gesch. 1, 200; das fragespiel mit zufalls antwort III 1, 43 W.; der zufall der geburt (vgl.b) 3, 88 M. (Nathan III 5); etwas dem zufall überlassen poet. w. (1767) 28, preisgeben 6, 63; 251; der zufall wollte, dasz England u. Italien I 2, 455; nun wollte es der zufall, dasz 6, 144 Griseb. (vgl. zufällig 4 a); das ist kein z. I 5, 205; zufall! (ablehnend) ges. schr. 4, 20; durch z. 23, 66 W.; IV 28, 62 W.; durch z. oder schickung 22, 12 W.; aus z. III 1, 322; IV 42, 71 W.
6)
nunmehr bezeichnet zufall einen einzelnen durch den zufall herbeigeführten vorgang. das berührt sich mit 3 und 4, aber der sinn ist umgedeutet: erhielte ich solche (millionen) durch einen auszerordentlichen zufall briefe (1771) 1, 41; indem er meint, in unendlich vielen zufällen könne allerdings eine welt entstehen tageb. s. beob. 1, 18;
da hinter allen diesen wunderbaren zufällen (im Wilhelm Meister) ... nichts steckt als die erhabenste poesie Athenäum 1, 2, 175; wir klugen zwerge, mit unserem willen und unseren zwecken, werden durch die dummen, erzdummen riesen, die zufälle belästigt, über den haufen gerannt 4, 130. so spricht man von einem glücklichen, unglücklichen, günstigen, ungünstigen, seltsamen, närrischen, albernen zufall. durch einen zufall ist in der anwendung dasselbe wie durch zufall.
doch hätt auch gleich ein zufall der natur
sie hingerafft — wir hieszen doch die mörder
G. (Maria Stuart I 8);
12, 441 es ist ein böser zufall
12, 212 G. (Wallensteins tod I 3);
7)
in der bedeutung von zufallen 4 'sich fallend schlieszen' nur im wortspiel: täglich hört man: durch einen zufall ging die thür auf: nein, wenn sie zugeschlagen wird ..., dann ist es ein zufall, ... die maschinerie der mausfallen beruht einzig auf einem zufall 3, 19; der zufall is e kellerdiehr Frankfurter ma. 41.
8)
fachsprachlich im bergbau: von geschicken und andern zufällen beschr. aller miner. erzt (1580) 2ᵃ; die salzburgische salzberge sind durch einen zufall eingegangen Lori bair. bergrecht XVI. in der malerei sind zufälle, wie frz. accidents dict. de la l'ac.⁷ 1, 15ᵇ, nebenlichter 4, 720ᵇ; betracht. über die malerei (1723) 673.
9)
zusammensetzungen erscheinen erst seit dem 19. jh. mit zunehmender häufigkeit. die bedeutung ist immer die von 5, z. b.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 3 (1924), Bd. XVI (1954), Sp. 342, Z. 1.
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- zuckerpreis, m.
- zuckerpresse, f.
- zuckerprobe, f.
- zuckerpuppe, f.
- zuckerpäppe, f.
- zuckerpüppchen, n.
- zuckerquell, m.
- zuckerquelle, f.
- zuckerraffinerie, f.
- zuckerrauch, m.
- zuckerrede, f.
- zuckerreich, adj.
- zuckerried, n.
- zuckerringel, m.
- zuckerrohr, n.
- zuckerrosat, m., n.
- zuckerrose, f.
- zuckerruhr, f.
- zuckerruthe, f.
- zuckerröhre, f.
- zuckerröhren, adj.
- zuckerrübchen, n.
- zuckerrübe, f.
- zuckerrüblein, n.
- zuckersache, f.
- zuckersaft
- zuckersalz, n.
- zuckersandstein, m.
- zuckersatz, m.
- zuckersauer, adj.
- zuckersauer, n.
- zuckersauger, m.
- zuckerschabe, f.
- zuckerschachtel, f.
- zuckerschale, f.
- zuckerschaum, m.
- zuckerschelfe, f.
- zuckerschere, f.
- zuckerscherz, m.
- zuckerschilf, n.
- zuckerschlange, f.
- zuckerschleim, m.
- zuckerschloszen
- zuckerschmack, m.
- zuckerschote, f.
- zuckerschotenbaum, m.
- zuckerschrot, m.
- zuckerschäfen
- zuckerschälchen, n.
- zuckerschäufelein, n.
- zuckerschüssel, f.
- zuckerseim, m.
- zuckersieb, m.
- zuckersieden, n.
- zuckersieder, m.
- zuckersiederei, f.
- zuckersirup, m.
- zuckerspan, m.
- zuckerspeise, f.
- zuckersprüchlein, n.
- zuckerstange, f.
- zuckerstaude, f.
- zuckerstecklein, n.
- zuckerstein, m.
- zuckerstengel, m.
- zuckerstimme, f.
- zuckerstock, m.
- zuckerstoff, m.
- zuckerstoszmühle, f.
- zuckerstraube, f.
- zuckerstrietzel, f.
- zuckerstroh, n.
- zuckerstrudel, m.
- zuckersträublein, n.
- zuckerstrübe, f.
- zuckerstunde, f.
- zuckerstück, n.
- zuckerstücklein, n.
- zuckersuppe, f.
- zuckersäure, f.
- zuckersüsz, adj.
- zuckersüsz, n.
- zuckersüsze, f.
- zuckersüszigkeit, f.
- zuckersüszredner, m.
- zuckertang, m.
- zuckertanne, f.
- zuckertannenholz, n.
- zuckerteig, m.
- zuckerthau, m.
- zuckertheilchen, n.
- zuckerthierchen, n.
- zuckertonne, f.
- zuckertrank, m.
- zuckertrog, m.
- zuckertrotte, f.
- zuckertrotz, m.
- zuckertäfelchen, n.
- zuckertäflein, n.
- zuckertöpferei, f.
- zuckertütschen
- zuckertütschung, f.
- zuckerung, f.
- zuckerviolat, m., n.
- zuckervogel, m.
- zuckervoll, adj.
- zuckerwachs, m.
- zuckerware, f.
- zuckerwasser, n.
- zuckerweib, n.
- zuckerwein, m.
- zuckerweisz, adj.
- zuckerwerk, n.
- zuckerwicke, f.
- zuckerwort, n.
- zuckerwurz, f.
- zuckerwurzel, f.
- zuckerwässern, adj.
- zuckerwürfel, m.
- zuckerzahn, m.
- zuckerzange, f.
- zuckerzeile, f.
- zuckerzelten
- zuckerzeltlein, n.
- zuckerzeug, n.
- zuckerzierlichkeit, f.
- zuckerzulp, m.
- zuckerzusatz, m.
- zuckerzweiback, m.
- zuckerähnlich, adj.
- zuckfrevel, m.
- zuckfusz, m.
- zuckgarn, n.
- zuckicht, adj.
- zuckig, adj.
- zucklich, adj.
- zuckmantel
- zuckmücke, f.
- zucknote, f.
- zuckscheit, n.
- zuckung, f.
- zuckwandel, m.
- zuckwerk, n.
- zuckwerker, m.
- zuckwind, m.
- zudank, adv.
- zudanke, adv.
- zudeck, n.
- zudeckbett, n.
- zudecke, f.
- zudecken, v.
- zudecker, m.
- zudeckkissen, n.
- zudeckpolster, n.
- zudeckung, f.
- zudeichen, v.
- zudeichung, f.
- zudel, f.
- zudeln, v.
- zudem, conj.
- zudenken, v.
- zudeuten, v.
- zudeutlen, v.
- zudeutler, m.
- zudeutung, f.
- zudichten, v.
- zudichtung, f.
- zudictieren, v.
- zudienen, v.
- zudiener, m.
- zudienlich, adj.
- zudienstlich, adj.
- zudienststehung, f.
- zudienung, f.
- zudingen, v.
- zudinsen, v.
- zudlich, adj.
- zudonnern, v.
- zudorf, n.
- zudorren, v.
- zudrang, m.
- zudrechseln, v.
- zudrehen, v.
- zudreschen, v.
- zudringen, v.
- zudringer, m.
- zudringlich, adj.
- zudringlichkeit, f.
- zudringling, m.
- zudringung, f.
- zudrosseln, v.
- zudrucken, v.
- zudrängen, v.
- zudränglich, adj.
- zudränglichkeit, f.
- zudrängling, m
- zudrängung, f.
- zudrücken, v.
- zudrückung, f.
- zuduften, v.
- zudunkeln, v.
- zuduseln, v.
- zudämmen, v.
- zudämmern, n.
- zudämmung, f.
- zudämpfen, v.
- zudüngen, v.
- zudütteln, v.
- zuebnen, v.
- zueggen, v.
- zueigen, v.
- zueigenschaften, v.
- zueignen, v.
- zueigner, m.
- zueignung, f.
- zueilen, v.
- zuein, adv.
- zueinander, adv.
- zueins, adv.
- zueinung, f.
- zueisen, v.
- zueitern, v.
- zuentbieten, v.
- zuentbietung, f.
- zuentgegen, adv.
- zuerben, v.
- zuerkennen, v.
- zuerkenntnis, f., n.
- zuerkennung, f.
- zuerlernen, v.
- zuerst, adv.
- zuersterben, v.
- zuertheilen, v.
- zuertheilung, f.
- zuerwachsen, v.
- zuerwerben, v.
- zuessen, v.
- zufachen, v.
- zufahren, v.
- zufahrer, m.
- zufahrig, adj.
- zufahrigkeit, f.
- zufahrt, f.
- zufahrtsdamm, f.
- zufahrtsrampe, f.
- zufahrtsstrasze, f.
- zufahrtsweg, f.
- zufahrung, f.
- zufall, m.
- zufallartig, m.
- zufallen, v.
- zufalls, adv.
- zufallserfolg, m.
- zufallsfabel, m.
- zufallsfrei, m.
- zufallsgebilde, m.
- zufallslaune, m.
- zufallsschwestern, m.
- zufallsspiel, m.
- zufallsteufel, m.
- zufallstreffer, m.
- zufallstücke, m.
- zufallsweise, m.
- zufallswelt, m.
- zufallswind, m.
- zufallswirkung, m.
- zufallswörtchen, m.
- zufallung, f.
- zufallwort, m.
- zufallähnlich, m.
- zufalten, v.
- zufang, m.
- zufassen, v.
- zufechten, v.
- zufen, v.
- zufertig, adj. u. adv.
- zufertigen, v.
- zufertigung, f.
- zufeuern, v.
- zuffen, v.
- zuflechten, v.
- zuflicken, v.
- zufliegen, v.
- zufliehen, v.
- zufliehnis, f.
- zuflieszen, v.
- zuflieszung, f.
- zufluchen, v.
- zuflucht, f.
- zufluchtsfreiheit, f.
- zufluchtshafen, m.
- zufluchtshaus, n.
- zufluchtskirche, f.
- zufluchtsland, n.
- zufluchtsmittel, n.
- zufluchtsort, n.
- zufluchtsplatz, m.
- zufluchtsrecht, n.
- zufluchtsstatt
- zufluchtsstätte, f.
- zufluchtsthurm, m.
- zufluchtswinkel, m.
- zuflug, m.
- zuflusz, m.
- zufluthen, v.
- zuflöszen, v.
- zuflöszer, m.
- zuflöszung, f.
- zuflüchtig, adj.
- zuflüssig, adj.
- zuflüssigkeit, f.
- zuflüssiglich, adv.
- zuflüsterer, m.
- zuflüstern, verb.
- zuflüsterung, f.
- zuflüszchen, n.
- zufolge, adv.
- zufolgen, v.
- zufordern, v.
- zufrage, f.
- zufragen, v.
- zufrau, f.
- zufreien, v.
- zufressen, v.
- zufrieden, adj.
- zufriedenheit, f.
- zufriedenstellen, v.
- zufrieren, v.
- zufrischen, v.
- zufrommen, v.
- zufuhr, f.
- zufächeln, v.
- zufällen, v.
- zufällig, adj.
- zufälligkeit, f.
- zufälliglich, adv.
- zufällung, f.
- zufärben, v.
- zufäschen, v.
- zufördern, v.
- zufügen, v.
- zufügig, adj.
- zufügung, f.
- zufühlen, v.
- zuführen, v.
- zuführer, m.
- zuführerin, f.
- zuführung, f.
- zufüllen, v.
- zufüller, m.
- zufüllung, f.
- zug, m.
- zugabe, f.
- zugader, f.
- zugaffen, v.
- zugameise, f.
- zugang, m.
- zugangbar, adj.
- zugangel, f.
- zuganker, m.
- zugarbeit, f.
- zugarm, m.
- zugast, m.
- zugatten, v.
- zugbalken, m.
- zugband, n.
- zugbar, adj.
- zugbaum, m.
- zugbecherchen, n.
- zugblase, f.
- zugblatt
- zugbock, m.
- zugbohrer, m.
- zugbrett, n.
- zugbrief, m.
- zugbrunnen, m.
- zugbrückchen, n.
- zugbrücke, f.
- zugbrücklein, n.
- zugdraht, m.
- zuge, f.
- zuge, f.f.
- zugeartet, adj.
- zugebahren, v.
- zugeben, v.
- zugeboren, adj.
- zugebrot, n.
- zugebung, f.
- zugebäude, m.
- zugebühren, v.
- zugefälle, n.
- zugegen, adv.
- zugegenheit, f.
- zugehen, v.
- zugeherin, f.
- zugehör, f., n.das f.
- zugehörde, f.
- zugehöre, f., n.das f.
- zugehören, v.
- zugehörer, m.
- zugehörig, adj.
- zugehörigkeit, f.
- zugehörigkeitsrechte
- zugehörung, f.
- zugeimer, m.
- zugeisen, n.
- zugeknöpftheit
- zugelangen, v.
- zugeld, n.
- zugelingen, v.
- zugeloben, v.
- zugeläufe, n.
- zugemachig, adj.
- zugemisch, n.
- zugemäszig, adj.
- zugemüse, n.
- zugemüsefäszchen, n.
- zugemüssäcklein, n.
- zugeneigt, adj.
- zugeneigtheit, f.
- zugenesen, v.
- zugente, f.
- zuger, m.
- zugerechtigkeit, f.
- zugericht, n.
- zugerz, n.
- zugeräth, n.
- zugerüst, n.
- zugeschweigen, adv.
- zugeselle, m.
- zugesellen, v.
- zugesellig, adj.
- zugesellschaft, f.
- zugesellung, f.
- zugesindet, adj.
- zugesinnen, v.
- zugesippet, adj.
- zugespann, m.
- zugespiel, n.
- zugespitztheit, f.
- zugestaltet, adj.
- zugestatten, v.
- zugestehen, v.
- zugestehung, f.
- zugeständlich, adv.
- zugeständnis, n.
- zugethan, adj.
- zugethür, (f.)
- zugevatter, m.
- zugewandt, adj.
- zugewicht, n.
- zugewichtlein, n.
- zugewächs, n.
- zugewächslein, n.
- zugewähr, f.
- zugewähren, v.
- zugewöhnen, v.
- zugfach, adv.
- zugfaden, m.
- zugfeder, f.
- zugfenster, n.
- zugfensterlein
- zugfestigkeit, f.
- zugfisch, m.
- zugfrohne, f.
- zugfähig, adj.
- zugfähigkeit, f.
- zugführer, m.
- zuggans, f.
- zuggarn, n.
- zuggebiet, n.
- zuggeflügel, n.
- zuggeschirr, n.
- zuggesellschaft, f.
- zuggestell, n.
- zuggevögel, n.
- zugglas, n.
- zugglocke, f.
- zuggraben, m.
- zughaken, m.
- zughaspel, f.
- zughaube, f.
- zughering, m.
- zugherr, m.
- zugheu, n.
- zugheuschrecke, f.
- zugholz, n.
- zughuhn, n.
- zughund, m.
- zugicht, adj.
- zugieszen, v.
- zugieszung, f.
- zugift, f.
- zugig, adj.
- zugirren, v.
- zugkarre, f.
- zugkette, f.
- zugklappe, f.
- zugknecht, m.
- zugkolben, m.
- zugkosten, f.
- zugkraft, f.
- zugkrahn, m.
- zugkranich, m.
- zugkreis, m.
- zugkräftig, adj.
- zuglast, f.
- zuglauben, v.
- zugleder, n.
- zugleich, adv.
- zugleichen, v.
- zugleichheit, f.
- zugleichig, adj.
- zugleichung, f.
- zugleine, f.
- zuglerche, f.
- zuglied, n.
- zuglied, n.
- zuglinie, f.
- zugloch, n.
- zugluft, f.
- zugluftig, adj.
- zuglüftchen, n.
- zuglüftig
- zugmaschine, f.
- zugmensch, m.
- 1zugmesser, n.
- 2zugmesser, m.
- zugmesserlein, n.
- zugmittel, n.
- zugmühle, f.
- zugmühlwerk, n.
- zugnagel, m.
- zugnetz, n.
- zugochse, m.
- zugofen, m.
- zugordnung, f.
- zugpaar, n.
- zugpanster, m.
- zugpapier, n.
- zugpferd, n.
- zugpflaster, n.
- zugraben, v.
- zugrad, n.
- zugramme, f.
- zugrappen, v.
- zugrebe, f.
- zugrecht, n.
- zugreif, m.
- zugreifen, v.
- zugreifer, m.
- zugreifig, adj.
- zugreifisch, adj.
- zugreifungsrecht, n.
- zugreihe, f.
- zugreise, f.
- zugrichtung, f.
- zugriemen, m.
- zugriff, m.
- zugriffig, adj.
- zugriffsrecht, n.
- zugrind, n.
- zugring, m.
- zugrolle, f.
- zugross, n.
- zugruthe, f.
- zugrädlein, n.
- zugräppisch, adj.
- zugröhre, f.
- zugrüszen, v.
- zugsalbe, f.
- zugsam, adj.
- zugsamigkeit, f.
- zugsand, m.
- zugschaber, m.
- zugschaft, m.
- zugscheibe, f.
- zugscheit, n.
- zugschenkel, m.
- zugschiff, n.
- zugschifflein, n.
- zugschlot, m.
- zugschlägel, m.
- zugschnitt, m.
- zugschnur, f.
- zugschraube, f.
- zugschrauffen, m.
- zugschreiber, m.
- zugschuh, m.
- zugschwalbe, f.
- zugschwan, m.
- zugschütze, m.
- zugseil, n.
- zugseime, m., n.
- zugsode, f.
- zugspiel, n.
- zugspille, f.
- zugstab, m.
- zugstange, f.
- zugstein, m.
- zugstelle, f.
- zugstiefel, m.
- zugstorch, m.
- zugstrang, m.
- zugstrasze, f.
- zugstrecke, f.
- zugstrick, m.
- zugstricklein
- zugstuhl, m.
- zugstunde, f.
- zugstute, f.
- zugstängelchen, n.
- zugstück, n.
- zugsälblein, n.
- zugtakel, n.?
- zugtau, n.
- zugtaube, f.
- zugtauglich, adj.
- zugtauglichkeit, f.
- zugthier, n.
- zugthor, n.
- zugthür, f.
- zugtrompete, f.
- zugtrompeter, m.
- zugtrümmel, m.
- zugucken, v.
- zugucker, m.
- zuguhr, f.
- zugunst, f.
- zugusz, m.
- zugut, n.
- zugvieh, n.
- zugvogel, m.
- zugvogelart, f.
- zugvogelartig, adj.
- zugvogeldrang, m.
- zugvolk, n.
- zugvögelchen, n.
- zugvögelgeschlecht, n.
- zugvögelmörder, m.
- zugvögelschar, f.
- zugvögelschwarm, m.
- zugwachtel, f.
- zugwage, f.
- zugweg, m.
- zugweise, f.
- zugwelle, f.
- zugwerk, n.
- zugwerkzeug, n.
- zugwind, m.
- zugwinde, f.
- zugwirbel, m.
- zugwirkung, f.
- zugzehnte, m.
- zugzeit, f.
- zugängig, adj.
- zugängigkeit, f.
- zugänglich, adj.
- zugänglichkeit, f.
- zugöhr, n.
- zugünstig, adj.
- zugürten, v.
- zuhaben, v.
- zuhabig, adj.
- zuhacken, v.
- zuhafteln, verb
- zuhaften, verb
- zuhaken, v.
- zuhalb, adv.
- zuhalt, m.
- zuhalten, v.
- zuhalter, m.
- zuhaltnis, f.
- zuhaltung, f.
- zuhand, adv.
- zuhandeln, verb.
- zuhang, m.
- zuhangen, v.
- zuhangung, f.
- zuharken, v.
- zuharschen, v.
- zuharzen, v.
- zuhaspeln, v.
- zuhaspelung
- zuhauchen, v.
- zuhauen, v.
- zuhauf, adv.
- zuhaufen, adv.
- zuhaus, adv.
- zuhaus, n.
- zuhause, adv.
- zuhausekunft, adv.
- zuhauung, f.
- zuheben, v.
- zuhebung, f.
- zuhecken, v.
- zuhefteln, v.
- zuheften, v.
- zuhegen, v.
- zuheilen, v.
- zuheiligen, v.
- zuheilung, f.
- zuheilungshaut, f.
- zuheimischen, v.
- zuheiraten, v.
- zuheischen, v.
- zuheit, f.
- zuheizen, v.
- zuheizer, m.
- zuhelfen, v.
- zuhelfer, m.
- zuhenken, v.
- zuher, adv.
- zuherrschen, v.
- zuhetzen, v.
- zuhetzer, m.
- zuhetzung, f.
- zuheucheln, f.
- zuheulen, v.
- zuhexen, v.
- zuhilfe, f.
- zuhilfenahme, f.
- zuhin, adv.
- zuhinten, adv.
- zuhinterst, adv.
- zuhirt, m.
- zuhobeln, v.
- zuholen, v.
- zuhorchen, v.
- zuhorcher, m.
- zuhäkeln, v.
- zuhälterin, f.
- zuhämmern, v.
- zuhändigen, v.
- zuhänger, m.
- zuhäusel, n.
- zuhöchst, adv.
- zuhöhlen, v.
- zuhören, v.
- zuhören, v.
- zuhörer, m.
- zuhörerherz, m.
- zuhörerin, f.
- zuhörerohr, m.
- zuhörerschaft, m.
- zuhörig, adj.
- zuhörigkeit, f.
- zuhörplatz, m.
- zuhörung, f.
- zuhülfekunft, f.
- zuhülfnehmung, f.
- zuhülle, f.
- zuhüllen, v.
- zuinnerst, adv.
- zuirren, v.
- zujagen, v.
- zujauchzen, v.
- zujauchzung, f.
- zujautzen, v.
- zujubeln, v.
- zujäger, m.
- zujüngst, adv.
- zukauf, m.
- zukaufen, v.
- zukaufung, f.
- zukehr, m., f.
- 1zukehren, v.
- 2zukehren, v.
- zukehrer, m.
- zukehrerin
- zukehrung, f.
- zukeilen, v.
- zukennen, v.
- zukerfen, v.
- zuketteln, v.
- zukiesen, v.
- zukind, n.
- zukirche, f.
- zuklagen, v.
- zuklammern, v.
- zuklang, m.
- zuklappen, v.
- zuklatschen, v.
- zukleben, v.
- zukleiden, v.
- zukleistern, v.
Zitationshilfe
„zufallsgebilde“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/zufallsgebilde>.
Weitere Informationen zum Deutschen Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
- Überblick
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