Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

bittung, f.

bittung, f.
supplicatio: darumb sol die fürbit nicht genzlich hinweg gelegt werden, sondern mag irer gedechtnis hinfurt, wie bisher, die christliche kirche in irer bittung oder gebet zu gott dem allmechtigen gericht und gestelt (werden). Luther 6, 328ᵇ; in keinerlei bittung oder verheiszung ir keuschheit verseren. Bocc. 2, 184ᵇ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1854), Bd. II (1860), Sp. 57, Z. 65.

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Zitationshilfe
„bittung“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/bittung>.

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