Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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bille, f.

bille, f.
anas domestica, in Hessen, Westfalen, Franken, wo man auch dem thier mit bille bille! bile bile! pile pile! lockt. kommt bile schnabel dabei in betracht?
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1854), Bd. II (1860), Sp. 26, Z. 59.

bille, f.

bille, f.
ligo, ascia, so heiszt eine doppelschneidige kurze flachhaue, womit der müller die malsteine schärft. hier und da auch der stock, auf dem die sensen gedengelt werden. von billen hauen und nah verwandt mit beil.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1854), Bd. II (1860), Sp. 26, Z. 62.

bille, f.

bille, f.
clunis, s. belle, arschbell.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1854), Bd. II (1860), Sp. 26, Z. 66.

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Zitationshilfe
„bille“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/bille>.

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