Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

blatthuf, m.

blatthuf, m.
ungula folii instar tenuis: nicht allein die wand, sondern auch der meiste huf bisz an den kern ist so dünn und schwach, dasz sie (die pferde) keinen nagel recht oder lang erhalten können, wird darausz zum öftern sehr zerrissen. Pinter 398.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1854), Bd. II (1860), Sp. 79, Z. 80.

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Zitationshilfe
„blatthuf“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/blatthuf>.

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