Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

staufbier, n.

staufbier, n.,
mnd. in Lübeck stoepbeer, stopber s. Schiller-Lübben 4, 413ᵇ f. ('bier, das stôpwise verkauft wird?' — kaum): wer dickebêr, we pennigbêr, ... we stôpbêr bruwen wil, dat he dar by blyve, s. ebenda. hd. in obedienzrechnungen der Zeitzer domherren aus den jahren 1456—7: VII (den. für) eyn naw vesgen czu stauf bir; VIII alde gr. vor dy II veszigen czu dem stawff bir zeitschr. f. d. philol. 9, 146.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1910), Bd. X,II,I (1919), Sp. 1174, Z. 14.

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Zitationshilfe
„staufbier“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/staufbier>.

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