Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

vernunftschein, m.

vernunftschein, m.:
was in der 20sten übung stehet, dasz etwas in dem bewegten sein könne, so ohne bewegung, ist nicht gegen die gemeine vernunft, sondern nur gegen den gemeinen vernunftschein und also paradox. Leibnitz 1, 391.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1893), Bd. XII,I (1956), Sp. 947, Z. 64.

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vernunftlicht versehrnisz
Zitationshilfe
„vernunftschein“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/vernunftschein>.

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