Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)
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- schmack, m.
- schmack, m.
- schmack, (subst. oder adj.?)
- schmack, m.
- schmack, f.
- schmacke, schmack, f.
- verschmack, m.
schmack, m.
schmack, m.,
gleichbedeutend mit geschmack und durch dieses im entwickelten nhd. verdrängt. ahd. mhd. smac 6, 824. mhd. wb. 2, 2, 416ᵃ. mhd. handwb. 2, 994, daneben in gleicher bedeutung ahd. mhd. smach. diese doppelheit der formen entspricht der gemination oder einfachheit der stammauslautenden consonanz in den zu beiden wörtern gehörigen verbalformen, vgl. nd. smaken, nld. smaken, schmecken, neben hd. schmecken, aus smakkjan. in gleicher bedeutung wie ahd. smac, smach erscheint ags. smæc, engl. smack, nld. smaeck Kilian (als f. Reinaert 218); nord. smakka, schmecken und smekkr, geschmack gehören erst der neueren sprache an (das wort ist auch ins
finnisch-lappische gedrungen Thomsen übers. von 171); weiteres s. bei schmecken und geschmack. Henisch verzeichnet geruch, schmack, geschmach 1523, 45; schmach, m. le goust, saveur dict. (1616) 285ᵃ (schmag im reim auf tag bei s. unter 1); schmakk, m. sapor, gustus 1403; Stieler erklärt schmack für das ungewöhnlichere: schmack, et usitatius geschmack 1870; 2, 457 bezeichnet es als ungebräuchlich, vgl. 2, 204ᵇ, Adelung und Campe. im nd. hält sich das wort, nd. smack, geschmack 266. brem. wb. 4, 856. 4, 126. 433ᵃ. 197ᵃ. 81ᵇ. 197ᵃ, smâk 243ᵃ, schmaak, schmakk 226ᵃ. 3, 220ᵇ. ganz vereinzelt in hochd. mundarten, so in einem abzählreim:
bei Davos 1, 125. schmack (vgl. schmecken) bezieht sich auf die reizempfindungen der zunge und der nase, die also ursprünglich nicht unterschieden wurden. schmack bezeichnet etwas an den objecten haftendes, auf uns wirkendes, dann die gewirkte in uns befindliche empfindung, ferner das vermögen, die fähigkeit, den sinn des empfindens.
stink, stank, schmack
as chund us dim sack,
1)
schmack eines dinges, wie etwas schmeckt, geschmack den eine sache hat: der schmack der ding an sich selbst. fons lat. (1660) unter sapor; (das manna) hatte einen schmack, wie semel mit honig. 2 Mos. 16, 31; es hatte einen schmack wie ein ölekuche. 4 Mos. 11, 8; ich trinke Neunburgisch bier fast des schmacks, den du von Mansfeld mir etwa hast gelobet. briefe 5, 784; kirschen bier hat eine schöne farbe und einen lieblichen schmack. hausbuch (1640) 21; rosmarin bier hat eine farbe wie ein gold, einen schmack und geruch wie die rosmarin. ebenda; sie (kräuter) wachsen ... in den weingärten, da man sie biszweilen mit groszer menge findet, dasz auch zu zeiten der wein den schmack von jhnen an sich nimbt. kräuterb. (1664) 941 C; dasz alle früchte, die darnach auf solchem baume wachsen, lange zeit den geruch und schmack des gewürzes an sich haben. seelensch. (1684) 164; ihr (der biber) wildpret ist auch hinten von schmack sehr nach fischen. jagdgeheimn. (1682) 113;
leicht nimmt das wort den prägnanten sinn von wolgeschmack (vgl. schmackhaft) an: nd. de soppe het nig klakk nog smakk, ist fade, unschmackhaft brem. wb. 4, 856 (über klakk vgl. ebenda 2, 783); d'r is gên klak of smak an dat eten. 3, 220ᵇ. in gleichem sinne: dat hett nig rakk edder smakk. 433ᵃ; nitt râk of smâk 243ᵃ; vgl. tirolisch kein g'schmach und kein rach haben (von speisen) 626 (râk, rach gehören zu riechen); se wett dem eten enen smakk to gewen. 433ᵇ;
eigenthümlich zur bezeichnung eines wolgeschmack verleihenden zusatzes: so man dy (die speisen) anricht dorunter getemperiret so schmeck dorczu und undersecz den schmack (rosensaft) in ein czin. kuchenm. c 1. verallgemeinert: allzu gute schmäcke machen bettelsäcke. alter spruch; guter schmack macht viel taschen zum bettelsack. 4, 253;
die vorstellung des gewirkten empfindungsvermögens tritt stärker hervor: ik kreeg daar even den smakk van, ich bekam es eben nur zu schmecken. brem. wb. 4, 856; in bildlicher anwendung und übertragen: züch mich her nach dir, das wir lauffen in dem süszen schmak deiner salb. d. goldene spiel 73, 19; las uns empfinden den allerlieblichsten schmack und die süszigkeit der kindlichen sicherheit. 1, 326ᵃ; (lieder,) die etwa ein schmack oder einen rechtschaffenen geist hetten. 3, 275ᵇ; das Adam hebt bereit an einen schmack zu fülen vom leben. 4, 29ᵇ; da gewan sie einen anderen schmack (bekam ein anderes zu schmecken). 177ᵃ; aber ich sorge, sie haben noch nie den rechten schmack davon empfangen. 6, 69ᵃ; und wir auch einen schmack derselben (der auferstehung) durch den Christum in unserm hertzen empfangen haben. 233ᵇ; wie ich nu solcher wort verstand von ferne rieche, den schmack und den griff werden andere fülen. 162ᵃ; des tods schmack ist bitter. tischr. (1568) 352ᵇ; ohne einigen des todes schmack. menschenspiegel A 10ᵇ; in den sprichwörtern oder in den sprichwörtlichen redarten stekket der rechte schmak, rechte kuhr und das eigene der sprache. 1111;
der sinn des schmeckens, die fähigkeit, das vermögen zu schmecken: der schmack, (das kosten) .. unterscheidet die geschmäcke, gustus .. dignoscit sapores. sprachenthür übers. von Docemius (1657) 324; und war einem jglichen nach seinem schmack eben. weish. Sal. 16, 20; nd. hê hed sîn smâk ferloren, er kann nicht mehr schmecken 3, 220ᵇ;
übertragen:
nd. smak entwickelt dieselben bedeutungen wie hd. geschmack; so bezeichnet es die lust zu schmecken, das behagen am schmecken, auch übertragen: dor hasst du all smack tau, dazu hättest du wol gefallen 81ᵇ; dat is was up den smakk, das ist mein lieblingsessen 4, 126; he kümmt in den smakk, es fängt
an ihm gut zu schmecken 433ᵃ; fan middag kan man noch insen wër mit smâk (mit behagen, so dasz es einem schmeckt) eten; dat fald in sîn smâk, is, geid nâ sîn smâk u. ähnl. 3, 220ᵇ.
wie das ein jeglich vasz
den erst angenomenen schmag
behelt gemeinlich all sein tag.
Esop 4, 84, 77 Kurz;
bisz er den süszen schmack (der nüsse) versucht.
froschm. (1595) F 8ᵇ;
der dinge, denen ist verliehen und gegeben
schmack, kochung, und geruch.
1, 25;
weg mit zucker und melonen!
ich acht ewres schmackes nicht.
ged. des Königsb. dichterkr. 24 neudr.;
Clor. sie (die früchte) wachsen eingemacht! Lys. an schmack nichts desto schlimmer.
1, 709;
bisweilen ändern sich die zweige, dasz die früchte
statt des gehofften schmacks nur rauch und herbe sind.
poet. wälder 1, 289;
(vom bächlein)
's wird immer mehr fremden schmack gewinnen;
es mag nur immer weiter rinnen.
2, 291;
dieser wein von lichtrubin
mit dem schmack, dem lieblich herben.
(1882) 5, 329.
und musz so an mein magers fleisch
zum schmack (damit es wohlschmeckt) ein gelbe suppen machen.
Esop 4, 28, 41 Kurz.
sie haben den sack
und ihr das gelt, den edlen schmack.
schausp. aus d. 16. jh. 1, 128, 236 Tittmann;
der vogel lässet nicht die reiffe zucker-bähre,
bisz er durch jhren schmack den hunger sich gestillt.
Mariamne (1670) C 5ᵃ;
doch kutt' und purpur sind ergötzlich,
gerüche, schmäcke überschätzlich
dem der sich deine gnade weisz.
47, 184.
mancher hat kaum die kunst geschmeckt,
meint bald, das er voll weiszheit steckt,
des lehrampts sich zu baldt annimpt,
eh er zum schmack der künsten kümpt.
Esop 4, 76, 52 Kurz;
lieb, du hast dessen schuld, dasz deine süszen gaben
ganz einen bittern schmack in meinem herzen haben.
Lappenberg;
227, 36 (ein trunk,) der oft, vom schmacke nicht geredt, so lieblich (ironisch!) reucht.
144, 17;
das süsze tun, das wir die liebe nennen,
den freien dienst, den wundenlosen streit,
den besten schmack, die zuckerung der zeit.
58, 3;
der schmack ist gut, doch weist sichs klar, die krafft ist nicht dabey.
3, 202, 66;
wohlan die liebe musz nach einer tugend schmecken,
sonst wird sie bald den schmack der süszigkeit verstecken.
freym. redner 614;
drum macht euch fort,
elende arme sünder, in den tod;
wovon den schmack euch gott aus seiner gnade
geduld zu kosten geb'.
Shakespeare Heinrich V 2, 2
(the taste whereof, God, of his mercy, give you
patîence to endure);
doch ich trank das auf dem grunde (des hochzeitweines),
bittern wehschmack mir im munde.
(1882) 6, 186;
nichts unglückseligers als ein verliebter,
mocht' er auch süszen schmack der lieb' erlangen.
Hamasa 2, 110;
der kranke, wenn er klagt um bittern schmack im munde.
weisheit d. brahm. 2, 127.
hätt ich wiltpret, wein und fisch
und die ganze weide,
die den hals und schmack ergetzt.
Gödeke;
245, 29 die seele weisz bald zu verspühren,
sind nur die leiber recht bestellt,
was augen, nas' und ohren führen,
was schmack und fühlen in sich hält.
sterb. Socrates 47;
den andern engel heiszt er nehmen
den schmack von seiner zunge.
der engel geht und nimmt den schmack,
ihm schmeckt nicht trank noch speise.
(1882) 4, 47.
gott sey danck für meinen schmack!
der verleih mir, dasz ich mag,
mehr das brot, vom himmel kummen,
als von dieser welt genummen.
2, 164, 25.
2)
die anwendung auf den geruch und die geruchsempfindung tritt mehr und mehr zurück, die nd. mundarten haben diese bedeutung des wortes völlig aufgegeben (zum gebrauche der älteren sprache vgl. mhd. wb. und Lexer mhd. handwb. a. a. o. 2, 542): dem alden wuchs ein loch an sime houbete, das wart unsuber und stanc; darumbe gedacht, er solde von im gan, das im der smac icht we tete. d. väter buch 13, 14 Palm; (die flamme) erfullete das hus mit stinkenden smacke, als ob swebel da brunne. 44, 7; der mensch sol wonen, da gesunder und frischer luft sei und sol sich vor pösem smack hüten. arzneib. (1477) 4ᵃ; corpora mortuorum inungebant ut conservarentur a foetore vor dem smack. quelle des 15. jahrh. bei a. a. o.; die darnach die von Basel begraben liessend von des pösen smackes wegen. 2, 425;
in alterthümelnder sprache:
mit hefe verbunden zur bezeichnung von etwas unsauberem: darumb, das kein mensch so from ist, der nicht noch in jm habe des alten Adams schmack (in der lat. übersetzung putor) und hefen. 1, 85ᵇ. die geruchskraft, der geruchssinn: der geir (übertrifft den menschen) mit dem smack (wan der smeckt daʒ âs gar verr). 118, 17;
seidt du (o winter) verderbest menger pluͦmen schmack.
Neithart Fuchs 3587 Bobertag;
jr (der äpfel) schmack sein (des Tantalus) herz durchkreucht.
der karg Tantalus ( werke herausg. von Arnold 1, 87);
so denken meine sinnen,
sie sehn violen glantz und rosenschmack darinnen (im spiegel).
2, 493;
sogleich empfing mich sondre luft,
bücher- und gelahrtenduft,
gerani- und resedaschmack,
auch eîn rüchlein rauchtabak.
ged.⁸ 198.
selbstlob! nur dem neide stinkt's,
wohlgeruch freunden
und eignem schmack.
5, 158.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1895), Bd. IX (1899), Sp. 893, Z. 70.
schmack, m.
schmack, m.
der färber- oder gerberbaum, rhus coriaria. schmack, m., rhus, frutex coriarius, oder sutorius, ad inspissandos pelles, ein strauch der corduanmacher, womit sie das leder gar machen oder gerben, zum unterschied der lohgerber. 2, 203ᶜ; gerberbaum, sumach, schmack. öconom. lex. (1744) 916. Nemnich unter rhus coriaria, 3, 1768 ff. 332; die blätter und schöszlinge werden zerstoszen und diese masse, die zum gerben des corduanleders dient, wird ebenfalls schmack genannt. 4, 1ᵃ. lex. der forst- u. jagdk. 5, 503; gleichbedeutend mit schmack ist sumach (s. dieses); über die pflanze handeln kräuterb. (1577) 70 (1664) 1438 E. der feingemahlene gerbestoff wurde unter dem namen sommâq von den Arabern in den occident eingeführt, das wort gieng in die europäischen sprachen über und wurde auf die pflanze übertragen, die man in Europa einführte, mnd. smacke, s. 4, 255ᵇ. die romanischen bezeichnungen sind ital. sommaco, span. zumaque, port. sumagre, franz. sumac Diez etym. wb.⁴ 299.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1895), Bd. IX (1899), Sp. 896, Z. 41.
schmack, (subst. oder adj.?)
schmack (subst. oder adj.?)
'nennt man in den seestädten gegen westen das gewässer, soweit es bei der fluth durch das seewasser verfälscht und unbrauchbar gemacht wird'
7, 245ᵇ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1895), Bd. IX (1899), Sp. 896, Z. 59.
schmack, m.
schmack, m.
macula, s. zweites schmacke.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1895), Bd. IX (1899), Sp. 896, Z. 63.
schmack, f.
schmack, f.,
s. schmacke.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1895), Bd. IX (1899), Sp. 896, Z. 64.
schmacke, schmack, f.
schmacke, schmack, f.
eine besondere art von seeschiffen: die schmack, das schmackschiff teutsch-engl. lexicon (1716) bei Weigand⁴ 2, 599; schmacke, die, navigium bellicum (wol verdruckt für belgicum, so bei gloss. 486). 2, 458; eine art länglicher schiffe 2, 204ᵃ; ein kleines holländisches, hinten und vorn gleich breites fahrzeug, es wird auf binnenwässern und zum lichten der groszen schiffe gebraucht kriegslex. (1757) 2, 826. 4, 1ᵃ; doch dient es auch zur küstenfahrt; nach 606ᵇ ein bei den Holländern, Dänen und Schweden gebräuchliches handelsfahrzeug, flachgebaut mit einem hauptmast und kleinem besahnmast. niederd. smakk, smakkschip brem. wb. 4, 856, smakke 266, smak 4, 126, smake 433ᵃ, smakke, smak 3, 222ᵃ, vgl. noch 2, 292ᵃ, smacke, genus navis oblongae Kilian, neunld. smak, engl. smack, dän. smakke,
franz. semaque, ital. semacca, span. port. zumaca. die herkunft des wortes ist dunkel; kaum ist an eine entstellung aus snack, das dem isländischen snekkja nahe stände und dem ags. snacc (kleines schiff) entspräche, zu denken, wie man angenommen hat Weigand⁴ 2, 599. etym. dict. 565ᵇ. eczliche smacken, keutel und bote. preusz. chron. herausg. von Meckelburg 332; es soll in keinen schiffen, kaanen, bördingen, schmacken und wie das namen haben mag, durchaus kein feuer gehalten werden. Danziger willkür von 1598; die Geeste, welche bis Lehe mit schmacken befahren werden kann. Bremen u. Verden 1, 5.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1895), Bd. IX (1899), Sp. 896, Z. 65.
verschmack, m.
verschmack, m.
1)
geschmack, schmack:
nachdem fieng Clio wieder an,
sprach: o jüngling, nun solt auffstan.
nun hast unser neun eygenschafft
empfangen ein verschmack und safft
und bist zu diener auffgenommen.
Keller-Götze).
2, 2, 53 (7, 209 2)
falscher geschmack, miszgeschmack: dann müszte er vielmehr seinen abweichenden geschmack, den ich einen verschmack nennen möchte .. an dem urtheile seines erfinders und der andern gebildeten geister, denen es nicht also vorkommt, bescheiden und demuthsvoll zu berichtigen und also seinen verschmack in geschmack umzubilden suchen. 339ᵇ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 6 (1895), Bd. XII,I (1956), Sp. 1118, Z. 26.
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- vernunftlos, adj.
- vernunftmangel, m.
- vernunftmensch, m.
- vernunftmächtig, adj.
- vernunftmäszig, adj.
- vernunftmäszigkeit, f.
- vernunftmöglich, adj.
- vernunftprinzip, n.
- vernunftrecht, n.
- vernunftregel, f.
- vernunftreim, m.
- vernunftsatz, m.
- vernunftschein, m.
- vernunftschlusz, m.
- vernunftseite, f.
- vernunftsprache, f.
- vernunftspruch, m.
- vernunftstaat, m.
- vernunftthier, n.
- vernunfturtheil, n.
- vernunftvermögen, n.
- vernunftvorstellung, f.
- vernunftweise, adj.
- vernunftwelt, f.
- vernunftwerk, n.
- vernunftwerth, m.
- vernunftwesen, n.
- vernunftwidrig, adj.
- vernunftwissenschaft, f.
- vernunftübung, f.
- vernähen, verb.
- vernähern, verb.
- vernähterung, f.
- vernüchtern, verb.
- vernüchterung, f.
- vernügen, subst. inf.
- vernügen, verb.
- vernügig, adj.
- vernüglich, adj.
- vernügung, f.
- vernünftelei, f.
- vernünfteln, n.
- vernünfteln, verb.
- vernünftelung, f.
- vernünftig, adj.
- vernünftigen, verb.
- vernünftigkeit, f.
- vernünftiglich, heute adverbiale bildung
- vernünftler, m.
- vernünftlich, adj.
- vernünftlichkeit, f.
- vernützen, verb.
- veroberflächlichen, verb.
- verobligiren, verb.
- verochsen, verb.
- veroffenbaren, verb.
- verolmen, verb.
- verordentlichen, verb.
- verordnen, verb.
- verordner, m.
- verordnerin, f.
- verordnung, f.
- verordnungsblatt, n.
- verordnungsgrund, m.
- verordnungsmäszig, adj.
- verpaaren, verb.
- verpachten, verb.
- verpachter, m.
- verpachterin, f.
- verpachtlich, adj.
- verpachtung, f.
- verpacken, verb.
- verpafeln, verb.
- verpallisadieren, verb.
- verpanzern, verb.
- verpapeln, verb.
- verpaplung, f.
- verpappen, verb.
- verpartieren, verb.
- verpartierung, f.
- verpaschen, verb.
- verpassen, substant.
- verpassen, verb.
- verpassung, f.
- verpaternostern, verb.
- verpausen, verb.
- verpausieren, verb.
- verpausierung, f.
- verpechen, verb.
- verpelzen, verb.
- verpensionieren, verb.
- verperlen, verb.
- verpersönlichen, verb.
- verpesten, verb.
- verpetschaften, verb.
- verpetschen, verb.
- verpetschieren, verb.
- verpetschierung, f.
- verpfeffern, verb.
- verpfefferung, f.
- verpfeifen, verb.
- verpfennigen, verb.
- verpflanzen, n.
- verpflanzen, verb.
- verpflanzer, m.
- verpflanzung, f.
- verpflanzungsstunde, f.
- verpflastern, verb.
- verpflegen, verb.
- verpfleger, m.
- verpflegung, f.
- verpflegungsbeamte, m.
- verpflegungsgeld, n.
- verpflicht, f.
- verpflichten, verb.
- verpflichtigen, verb.
- verpflichtigung, f.
- verpflichtung, f.
- verpflichtungsgrund, m.
- verpflöcken, verb.
- verpflügen, verb.
- verpfropfen, verb.
- verpfründen, verb.
- verpfuchen, verb.
- verpfuen, verb.
- verpfuien, verb.
- verpfunden, verb.
- verpfuschen, verb.
- verpfählen, verb.
- verpfählung, f.
- verpfänden, verb.
- verpfändung, f.
- verpfützen, verb.
- verpfützung, f.
- verpichen
- verpiepen, verb.
- verpilbitzen, verb.
- verpilgern, verb.
- verpimpeln, verb.
- verpinseln, verb.
- verpissen, verb.
- verpitschung, f.
- verpitzeln, verb.
- verpitzelung, n.
- verplacken, verb.
- verplamen, verb.
- verplanetieren, verb.
- verplanken, verb.
- verplappern, verb.
- verplatzen, verb.
- verplaudern, verb.
- verpleffen
- verplempern
- verplempern, verb.
- verplemperung, f.
- verplerren, verb.
- verpletzen, verb.
- verplumpen, verb.
- verpochen, verb.
- verpolstern, verb.
- verpoltern, verb.
- verpomeranzen, verb.
- verponten
- verpossamentieren, verb.
- verposseln, verb.
- verposteien, verb.
- verprachern, verb.
- verprachtieren, verb.
- verpracticieren, verb.
- verprahlen, verb.
- verprallen, verb.
- verprangen, verb.
- verprasseln, verb.
- verprassen
- verprassen, verb.
- verpredigen, verb.
- verprellen, verb.
- verpressen, verb.
- verprinzeln, verb.
- verproben, verb.
- verprotzeln, verb.
- verproviantieren, verb.
- verprunken, verb.
- verprägen, verb.
- verprügeln, verb.
- verpudeln, verb.
- verpuffen, verb.
- verpumpeln, verb.
- verpumpen, verb.
- verpundern, verb.
- verpuppen, verb.
- verpuppung, f.
- verpurpern, verb.
- verpurpurn, verb.
- verpurren, verb.
- verpusten, verb.
- verputten, verb.
- verputz, m.
- verputzen, n.
- verputzen, verb.
- verputzung, f.
- verpöbeln, verb.
- verpökeln, verb.
- verpönen, verb.
- verpürdern
- verquacksalbern, verb.
- verquadern, verb.
- verquakeln, verb.
- verquaken, verb.
- verquakern, verb.
- verqualmen, verb.
- verquanten, verb.
- verquanter, m.
- verquanticht
- verquantler, m.
- verquantung, f.
- verquartierung, f.
- verquasen, verb.
- verquassen, verb.
- verquatembern, verb.
- verquellen
- verquellen, verb.
- verquer, adv.
- verqueren, verb.
- verquesten, verb.
- verquester, m.
- verquesterlich, adj.
- verquestung, f.
- verquicken, n.
- verquicken, verb.
- verquickung, f.
- verquickungsmittel, n.
- verquintern, verb.
- verquirlen, verb.
- verquisten, verb.
- verquistung, f.
- verquälen, verb.
- verrainen, verb.
- verrainung, f.
- verramen, verb.
- verrammeln, verb.
- verrammeln, verb.
- verrammelung, f.
- verrammen, verb.
- verranken, verb.
- verrankung, verb.
- verranntheit, f.
- verraschen, verb.
- verrasen, verb.
- verrat, m.
- verraten, verb.
- verratung, f.
- verrauchen, verb.
- verrauschen
- verrauschen, verb.
- verrebeln, verb.
- verrecessen, verb.
- verrechnen, verb.
- verrechnung, f.
- verrechten, verb.
- verrechtfertigen, verb.
- verrecken, verb.
- verreckung, f.
- verreden, n.
- verreden, verb.
- verrederlich, adj.
- verredung, f.
- verregen, verb.
- verregnen, verb.
- verrehren
- verrehren, verb.
- verrehrung, f.
- verreiben, verb.
- verreibung, f.
- verreichen, verb.
- verreifen, verb.
- verreifen, verb.
- verreifung, f.
- verreihen, verb.
- verreinern, verb.
- verreinerung, f.
- verreinsteinen, verb.
- verreisen, substant.
- verreisen, verb.
- verreisen, verb.
- verreisern, verb.
- verreiszen, verb.
- verreiszung, f.
- verreiten, verb.
- verreiten, verb.
- verreitung, f.
- verreizen, verb.
- verreizer, m.
- verreizerin, f.
- verreizicht, adj.
- verreizung, f.
- verremsen, verb.
- verrenfteln, verb.
- verrenken, verb.
- verrenker, m.
- verrenkerlich, adj.
- verrenkung, f.
- verrennen, verb.
- verrenten, verb.
- verrichten, n.
- verrichten, verb.
- verrichter, m.
- verrichtsam, adj.
- verrichtung, f.
- verriebeln, verb.
- verriechen, verb.
- verriechung, f.
- verriegeler, m.
- verriegeln, verb.
- verriegelung, f.
- verrieglerin, f.
- verrieseln, verb.
- verriesen, verb.
- verrinden, verb.
- verringern, verb.
- verringerung, f.
- verringerungsstein, m.
- verringung, f.
- verrinnen, verb.
- verritschen, verb.
- verritzen, verb.
- verrollen
- verrollen, verb.
- verrosten, verb.
- verrostern, verb.
- verrotten, verb.
- verruchen, verb.
- verruchtheit, f.
- verruf, m.
- verrufen, verb.
- verrufsache, f.
- verrufung, f.
- verruhen, verb.
- verruinieren, verb.
- verrunzeln, verb.
- verrunzelung, f.
- verruscheln, verb.
- verrutschen, verb.
- verrämszen
- verränfteln
- verräszen, verb.
- verräter, m.
- verräterauge, n.
- verräterbrief, m.
- verräterei, f.
- verräterhand, f.
- verräterin, f.
- verräterisch, adj.
- verräterlich, adj.
- verrätermund, m.
- verräterohr, n.
- verräterpack, n.
- verräterrotte, f.
- verräterstreich, m.
- verrätertücke, f.
- verrätisch, adj.
- verrätlich, adj.
- verrätschen, verb.
- verrätscher, m.
- verräuchern, verb.
- verräumen, verb.
- verröcheln, verb.
- verröhren, verb.
- verrösten, verb.
- verröstern, verb.
- verrücken, n.
- verrücken, verb.
- verrücker, m.
- verrücklich, adj.
- verrücktheit, f.
- verrücktmachen, n.
- verrückung, f.
- verrühmen, verb.
- verrühren, verb.
- verrümpfen, verb.
- verrüsten, verb.
- verrütteln, verb.
- verrütten, verb.
- vers, m.
- versacken, verb.
- versacramenten, verb.
- versaften, verb.
- versagen, substant.
- versagen, verb.
- versager, m.
- versagung
- versagung, f.
- versalzen, verb.
- versammeln, verb.
- versammler, m.
- versammlung, f.
- versammlungshalle, f.
- versammlungshaus, n.
- versammlungsort, m.
- versammlungssaal, m.
- versammlungssturm, m.
- versammlungstag, m.
- versammlungszimmer, n.
- versammnisz, f.
- versand, m.
- versanden, verb.
- versandung, f.
- versargen, verb.
- versart, f.
- versatteln, verb.
- versatz, m.
- versatzamt, n.
- versatzung, f.
- versatzwert, m.
- versauen, verb.
- versauern, verb.
- versaufen, verb.
- versaugen, verb.
- versaumen, n.
- versausen, verb.
- versbau, m.
- versbildung, f.
- verschaaren, verb.
- verschaben, verb.
- verschachern, verb.
- verschacherung, f.
- verschafen, verb.
- verschaffen, n.
- verschaffen, verb.
- verschaffer, m.
- verschaffung, f.
- verschalarbeit, f.
- verschalen, verb.
- verschalen, verb.
- verschalken, verb.
- verschallen, verb.
- verschalten, verb.
- verschalung, f.
- verschamerieren, verb.
- verschamerieren, verb.
- verschanzen, verb.
- verschanzung, f.
- verschaplieren, verb.
- verscharren, verb.
- verschatten
- verschatten, verb.
- verschattieren, verb.
- verschattierung, subst.
- verschattung, f.
- verschaufeln, verb.
- verschaukeln, verb.
- verscheiden, n.
- verscheiden, verb.
- verscheinden, verb.
- verscheinen, verb.
- verscheinung, f.
- verscheiszen, verb.
- verschelmen, verb
- verschemmern, verb.
- verschenken, verb.
- verschenkung, f.
- verscheren, verb.
- verschergen, verb.
- verscherzen, verb.
- verscherzer, m.
- verscherzung, f.
- verscheuchen, verb.
- verscheuen, verb.
- verschicken, n.
- verschicken, verb.
- verschickung, f.
- verschiebbar, adj.
- verschieben
- verschieben, verb.
- verschieblich, adj.
- verschiebung, f.
- verschieden, adj.
- verschiedenartig, adj.
- verschiedenartigkeit, f.
- verschiedenemal, adv.
- verschiedenfarbig, adj.
- verschiedenheit, f.
- verschiedentlich, adv.
- verschiedlich, adj. und adv.
- verschiesz, m.
- verschieszen, n.
- verschieszen, verb.
- verschiffen, verb.
- verschiffer, m.
- verschildwachen, verb.
- verschildwachten, verb.
- verschilfen, verb.
- verschimmeln, verb.
- verschimpfen, n.
- verschimpfen, verb.
- verschimpfer, m.
- verschimpfieren, verb.
- verschimpfung, f.
- verschindeln, verb.
- verschinden, verb.
- verschisz, m.
- verschlabbern
- verschlachten, verb.
- verschlacken, verb.
- verschlafen, n.
- verschlafen, verb.
- verschlafenheit, f.
- verschlag, m.
- verschlagen, verb.
- verschlagenheit, f.
- verschlagentlich, adv.
- verschlaghammer, m.
- verschlagung, f.
- verschlampampen, verb.
- verschlampen, verb.
- verschlappen, verb.
- verschlappern, verb.
- verschlaudern
- verschlecht, f.
- verschlechtern, verb.
- verschlechterung, f.
- verschlecken, verb.
- verschleichen, verb.
- verschleichung, f.
- verschleiern, n.
- verschleiern, verb.
- verschleierung, f.
- verschleif, m.
- verschleifen, n.
- verschleifen, verb.
- verschleifen, verb.
- verschleifung, f.
- verschleimen, verb.
- verschleimung, f.
- verschleisz, m.
- verschleiszen, verb.
- verschleiszer, m.
- verschleiszung, f.
- verschlemmen, verb.
- verschlemmer, m.
- verschlemmung, f.
- verschlendern, verb.
- verschlenkern, verb.
- verschleppen, verb.
- verschlepper, m.
- verschleppung, f.
- verschleudern, verb.
- verschleuderung, f.
- verschlichten, verb.
- verschlicken, verb.
- verschlicken, verb.
- verschliefen, verb.
- verschlieren, verb.
- verschliesz, m.
- verschlieszbar, adj.
- verschlieszen, verb.
- verschlieszlich, adj.
- verschlieszung, f.
- verschlimmbessern, verb.
- verschlimmbesserung, f.
- verschlimmern, verb.
- verschlimmerung, f.
- verschlinden, verb.
- verschlinder, m.
- verschlindig, adj.
- verschlindung, f.
- verschlingeln, verb.
- verschlingen, verb.
- verschlingen, verb.
- verschlinger, m.
- verschlingung, f.
- verschlingung, f.
- verschlissenheit, f.
- verschlitzen, verb.
- verschlodern, verb.
- verschlossenheit, f.
- verschlosz, n.
- verschlottern, verb.
- verschluchzen, verb.
- verschlucken, n.
- verschlucken, verb.
- verschluckung, f.
- verschlummern, verb.
- verschlungenheit, f.
- verschlupfen, verb.
- verschlusz, m.
- verschläger, m.
- verschlämmen, verb.
- verschlössern, verb.
- verschlüpfen, verb.
- verschlürfen, verb.
- verschmach, m.
- verschmachen
- verschmacherisch, adj.
- verschmachten, verb.
- verschmachtung, f.
- verschmack, m.
- verschmacken, verb.
- verschmaddern, verb.
- verschmatzen, verb.
- verschmauchen, verb.
- verschmausen, verb.
- verschmecken, verb.
- verschmeicheln, verb.
- verschmeiszen, verb.
- verschmelzen, verb.
- verschmelzung, f.
- verschmerzen, substant.
- verschmerzen, verb.
- verschmerzung, f.
- verschmieden, verb.
- verschmiegen, verb.
- verschmieren, verb.
- verschmirgeln, verb.
- verschmitzen, verb.
- verschmitztheit, f.
- verschmitzung, f.
- verschmolzenheit, f.
- verschmoren, verb.
- verschmuten, verb.
- verschmutzen, verb.
- verschmächtigen, verb.
- verschmähen, verb.
- verschmäherisch, adj.
- verschmählich, adj.
- verschmähung, f.
- verschmälern, verb.
- verschmälerung, f.
- verschmücken, verb.
- verschmücken, verb.
- verschmückung, f.
- verschnallen, verb.
- verschnappen, verb.
- verschnappsen, verb.
- verschnarchen, verb.
- verschnauben, verb.
- verschnaubung, f.
- verschnaufen, verb.
- verschneben, verb.
- verschneiden, verb.
- verschneidung, f.
- verschneien, verb.
- verschneiung, f.
- verschnellen, verb.
- verschnellung, f.
- verschnepfen, verb.
- verschnicken, verb.
- verschnieben, verb.
- verschnippeln, verb.
- verschnippern, verb.
- verschnitt, m.
- verschnitzeln, verb.
- verschnitzen, verb.
- verschnupfen, verb.
- verschnöden, verb.
- verschnökern, verb.
- verschnörkeln, verb.
- verschnüren, verb.
- verschnüricht, adj.
- verschnürung, f.
- verschoben
- verschocken, verb.
- verschollen, adj.
- verschollenheit, f.
- verschonbar, adj.
- verschonen, verb.
- verschoner, m.
- verschonerin, f.
- verschonlich, adj.
- verschonung, f.
- verschoppen, verb.
- verschopper, m.
- verschoppung, f.
- verschoren
- verschorren
- verschossen, adj.
- verschossen, verb.
- verschoten, verb.
- verschrammen, verb.
- verschrauben, verb.
- verschraubung, f.
- verschraufen, verb.
- verschrecken, verb.
- verschreckerle
- verschrecklich, adj.
- verschreckung, f.
- verschregen
- verschreib, subst.
- verschreibegeld, n.
- verschreiben, verb.
- verschreiber, m.f.
- verschreiberin, m.f.
- verschreibetag, m.
- verschreibung, f.
- verschreien, verb.
- verschreien, verb.
- verschreier, m.
- verschreigeln, verb.
- verschreikraut, n.
- verschreilen, verb.
- verschreiszen, verb.
- verschreiten, verb.
- verschreiung, f.
- verschrelen, verb.
- verschremen, verb.
- verschrenken, verb.
- verschrenzen, verb.
- verschreuen, verb.
- verschrickeln, verb.
- verschricken, verb.
- verschricklich, adj.
- verschrieenheit, f.
- verschrift, f.
- verschrinden, verb.
- verschrinken, verb.
- verschroben, adj.
- verschrobenheit, f.
- verschroppen, verb.
- verschroten, verb.
- verschrotung, f.
- verschrotwerk, n.
- verschrubben, verb.
- verschrullen, verb.
- verschrumpeln, verb.
- verschrumpelung, f.
- verschrumpen
- verschrumpfeln, verb.
- verschrumpfen, verb.
- verschrumpfung, f.
- verschrunden, verb.
- verschrunden, verb.
- verschrundung, f.
- verschrunken
- verschrunnen, verb.
- verschrunzeln, verb.
- verschrupfen, verb.
- verschrupfung, f.
- verschrägen, verb.
- verschrämen, verb.
- verschränken, verb.
- verschränkung, f.
- verschränzen, verb.
- verschröpfen, verb.
- verschub, m.
- verschuben, verb.
- verschubung, f.
- verschuddern, verb.
- verschuffeln, verb.
- verschuften, verb.
- verschuhen, verb.
- verschuld, subst.
- verschulden, n.
- verschulden, verb.
- verschuldern, verb.
- verschuldigen, verb.
- verschuldigung, f.
- verschuldung, f.
- verschulen, verb.
- verschulen, verb.
- verschulmeistern, verb.
- verschummeln, verb.
- verschumpfieren, verb.
- verschunkt, adj.
- verschupfen, verb.
- verschupfung, f.
- verschuppen, verb.
- verschurren, verb.
- verschuscheln, verb.
- verschustern, verb.
- verschusz, m.
- verschuwen, verb.
- verschwabbeln, verb.
- verschwachen, verb.
- verschwacken, verb.
- verschwaddern, verb.
- verschwadronieren, verb.
- verschwaien, verb.
- verschwalchen, verb.
- verschwalken, verb.
- verschwallen, verb.
- verschwammen, verb.
- verschwanken, verb.
- verschwappeln
- verschwappen
- verschwarten, verb.
- verschwarzen, verb.
- verschwatteln, verb.
- verschwatzen, verb.
- verschwauksen, verb.
- verschwebeln, verb.
- verschweben, verb.
- verschwebtheit, f.
- verschwedern, verb.
- verschwefeln, verb.
- verschwehlen, verb.
- verschweibern, verb.
- verschweien, verb.
- verschweifen, verb.
- verschweigen, verb.
- verschweigenlich, adj. und adv.
- verschweigenswerth, adj.
- verschweiger, m.
- verschweigsamkeit, f.
- verschweigung, f.
- verschweimeln, verb.
- verschweimen, verb.
- verschweinen, verb.
- verschweinen, verb.
- verschweinig, adj.
- verschweinigeln, verb.
- verschweinigen, verb.
- verschweinung, f.
- verschweiszen, verb.
- verschweizen, verb.
- verschwelchen, verb.
- verschwelen, verb.
- verschwelgen, verb.
- verschwelger, m.
- verschwelgung, f.
- verschwelken, verb.
- verschwelken, verb.
- verschwellen, schwaches verbum
- verschwellen, starkes verbum
- verschwellung, f.
- verschwelzen, verb.
- verschwemmen, verb.
- verschwemmer, m.
- verschwemmung, f.
- verschwend
- verschwenden, verb.
- verschwender, m.f.
- verschwenderei, f.
- verschwenderer, m.
- verschwenderig, adj.
- verschwenderin, f.
- verschwenderin, m.f.
- verschwenderisch, adj.
- verschwendig, adj.
- verschwendisch, adj.
- verschwendlich, adj.
- verschwendsam, adj.
- verschwendung, f.
- verschwendungssucht, f.
- verschwendungstrieb, m.
- verschwenk, m.
- verschwenken, verb
- verschwenklichkeit, f.
- verschwenkung, f.
- verschweppen, verb.
- verschweren, verb.
- verschwerren, verb.
- verschwestern, verb.
- verschwesterung, f.
- verschwickeln, verb.
- verschwidern, verb.
- verschwiegen
- verschwiegenheit, f.
- verschwiegenlich, adj. adv.
- verschwiegern, verb.
- verschwiegerung, f.
- verschwielen, verb.
- verschwiemeln, verb.
- verschwienung, f.
- verschwieren, verb.
- verschwilzen, verb.
- verschwimmen, verb.
- verschwimmung, f.
- verschwind, m.
- verschwindeln, verb.
- verschwinden, verb.
- verschwinder, m.
- verschwindlich, adj.
- verschwindung, f.
- verschwinen, verb.
- verschwingen, verb.
- verschwippern, verb.
- verschwirren, verb.
- verschwistern, verb.
- verschwisterung, f.
- verschwitisieren, verb.
- verschwitzeln, verb.
- verschwitzen, verb.
- verschwobeln, verb.
- verschwofen, verb.
- verschwommenheit, f.
- verschwubbchen, verb.
- verschwubbeln, verb.
- verschwuchten, verb.
- verschwudern, verb.
- verschwulst, f.
- verschwummen, verb.
- verschwuppen
- verschwuppern
- verschwuppsen
- verschwutschen, verb.
- verschwäbeln, verb.
- verschwächen, verb.
- verschwächung, f.
- verschwägern, verb.
- verschwägerung, f.
- verschwähern, verb.
- verschwälen, verb.
- verschwämmen, verb.
- verschwänglich, adj.
- verschwären, verb.
- verschwärmen, verb.
- verschwärung, f.
- verschwärzen, verb.
- verschwärzer, m.
- verschwärzung, f.
- verschwätzen, verb.
- verschwätzer, m.
- verschwätzerei, f.
- verschwätzung, f.
- verschwören, verb.
- verschwörer, m.
- verschwörung, f.
- verschwörungsgewebe, n.
- verschwürmen, verb.
- verschäkern, verb.
- verschämen, verb.
- verschämlichkeit, f.
- verschänden, verb.
- verschärfen, verb.
- verschärfung, f.
- verschätzen, verb.
- verschätzung, f.
- verschäumen, verb.
- verschöchern
- verschönbarkeit, f.
- verschönbarten, verb.
- verschönen, verb.
- verschöner, m.
- verschönerer, m.
- verschönerin, f.
- verschönern, verb.
- verschönerung, f.
- verschönerungskunst, f.
- verschönerungsmittel, n.
- verschöngeistern, verb.
- verschönlich, adj.
- verschöpfen, verb.
- verschüchern, verb.
- verschüchtern, verb.
- verschüchterung, f.
- verschülpen, verb.
- verschünden, verb.
- verschüpfen, verb.
- verschüren, verb.
- verschürfen, verb.
- verschürzen, verb.
- verschürzung, f.
- verschüszen, verb.
- verschütteln, verb.
- verschütten, verb.
- verschütten, verb.
- verschütter, m.
- verschüttung, f.
- verschüttung, f.
- verschützen, verb.
- verschützung, f.
- versdichter, m.
- versdrechsler, m.
- verse, f.
- verse, f.
- versebalje, f.
- versebastieren, verb.
- versebildlein, n.
- versecretieren, verb.
- verseebelt, part.
- verseelen, verb.
- verseferse, f.
- versefieber, n.
- versegeln, verb.
- versegnen, verb.
- versegner, m.
- versegnung, f.
- versehbeutel, m.
- versehen, n.
- versehen, verb.
- versehenheit, f.
- versehenlich, adj. und adv.
- versehensbock, m.
- versehentlich, adj.
- versehentlich, adj. und adv.
- verseher, m.
- versehgang, m.
- versehgeld, n.
- versehglöcklein, n.
- versehkapsel, f.
- versehlich, adj. und adv.
- versehnen, verb.
- versehpferd, n.
- versehr, n.
- versehrbar, adj.
- versehrchen, n.
- versehren, verb.
- versehrer, m.
- versehrigen, verb.
- versehrlich, adj.
Zitationshilfe
„verschmack“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/verschmack>.
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