Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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gesegnung, f.

gesegnung, f.
das gesegnen.
1)
segnung beim abschied, das abschiednehmen, valedictio Stieler 1670, s. gesegnen 4: dise hieltens gar für unbillich, ja für unglückhaftig, das si also gehling ôn allen grus oder gesegnung solten in so ferre und selzame lender von einander ziehen. Aventin. 1, 330, 6 Lexer; bei letzter gesegnung. Lohenstein Armin. 1, 158. 456.
2)
in übler bedeutung, s. gesegnen 3, b, β: Tyllische confectgesegnung, so jhm von ihrer königl. mayst. in Schweden .. ist gesegnet worden vor Leipzig den 7. sept. 1631. Weller lieder des 30 jähr. krieges 193.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 10 (1893), Bd. IV,I,II (1897), Sp. 4021, Z. 44.

versegnung, f.

versegnung, f.,
der bedeutung von versegnen entsprechend: beschwerung und versegnung der creaturen. Fischart bienenkorb 50ᵇ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1905), Bd. XII,I (1956), Sp. 1236, Z. 49.

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vernunftlicht versehrnisz
Zitationshilfe
„versegnung“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/versegnung>.

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