Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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sehnen, verb.

sehnen, verb.,
ein dem deutschen vor den übrigen germanischen sprachen eigenthümliches wort, characteristisch für das deutsche gemütsleben durch einen gewissen, dem worte eignen stimmungsinhalt, besonders beim gebrauche des part. präs. und des infinitivs. das verbum, dessen herkunft dunkel ist, wird uns erst aus der mhd. periode bezeugt, vergl. Graff 6, 239; in der dichtersprache dieser zeit erfährt die wortgruppe des sehnens eine starke ausbildung des gebrauchs, vgl. mhd. wb. 2, 2, 249 ff. und Lexer mhd. handwb. an den entsprechenden stellen. mhd. senen, sich senen heiszt sich grämen, härmen, nach etwas verlangen, besonders wird es auf die pein und verlangen der liebe bezogen und mit seiner sippe in der minnepoesie bis zur abnutzung gebraucht. Schiller-Lübben mnd. wb. 4, 189ᵃ verzeichnen dagegen nur ein vereinzeltes senentlîken, adv. in der empfindungshärteren zeit des älteren nhd. tritt das wort wieder zurück, Luther braucht sich sehnen in der bibelübersetzung, das baslerische neue testament von 1523 erklärt aber sehnet sich durch begern, begird haben, bei Maaler fehlt das verbum; weiteres über den gebrauch dieser zeit ergibt sich aus den unten gegebenen belegen; sehnen, verlangen, verlangen haben Hulsius dict. (1616) 295ᵇ; sehnen, cupidine ardere Schottel 1414; sich sehnen Stieler 1993; sehnen, einem ding das uns lieb gewesen, aber von uns weggegangen, oder auf andre art weggekommen, nachsehen, nachseufzen, dasselbe verlangen wieder zu haben .. wird allezeit mit sich und mit nach gebraucht. Frisch 2, 258ᵃ; sich sehnen, 'einen hohen grad des herrschenden verlangens nach einer sache empfinden'. Adelung; Campe betont, dasz sich das verbum durch die oft hinzutretende vorstellung des schmerzlichen von wörtern wie verlangen, begehren unterscheide. untergegangen ist im nhd. die bedeutung 'sich grämen, bekümmert sein, schmerz empfinden', am gewöhnlichsten die anwendung im sinne von verlangen, das häufig ein schmerzlich gespanntes ist. Hintner 205 bemerkt, dasz es im Defregger dialect nur von liebenden mädchen gebraucht wird. die reflexive construction ist die gewöhnliche, einfaches sehnen hält sich vereinzelt in mundarten, in der schriftsprache beim infinitiv und dem part. präs.; auszerdem wird nicht reflexives sehnen nur in dichterischem gebrauch aus der älteren sprache aufgenommen. zusammensetzungen sind z. b. einen, etwas ersehnen. sich aufsehnen (zum schöpfer); sich ab-, zersehnen u. s. w. durch den krieg angesehnet, belli cupiditate adductus Stieler 1993. bei O. von Wolkenstein begegnet die form senden (33, 1, 14), die vielleicht durch das part. senede, sende hervorgerufen ist; ebenso in älterer sprache sendlich neben sehnlich.
1)
sich verzehren: sene, marceo, langueo Graff 6, 239; bekümmert sein, sorgen:
ich getrûwe ir wol, si sente
um mich, ze swelcher zît si sach
daʒ der künc sîn zuht an mir zebrach.
Willehalm 287, 20;
den
wil ich leren, daʒ
er sî vrô, darzuo gemeit,
sich nicht sêre sen
ûf der valschen haʒ.
minnes. 2, 239ᵇ Hagen;
ebenso das part. präs. im mhd., vgl. mhd. wb. 2, 2, 250ᵇ. jammern:
ein alte weisz ists, das die krancken
stets kröchtzen, sehnen, kreisten, ancken.
B. Waldis Esop. 3, 10, 8 Kurz;
Luther braucht sich sehnen im ähnlichen sinne von sorgen, bekümmert sein: denn wir wissen, das alle creatur sehnet sich mit uns (συστενάζει), und engstet sich noch jmer dar. Röm. 8, 22.
2)
meist verbindet sich damit die vorstellung des verlangens, der begriff des schmerzlichen kann gänzlich schwinden.
a)
einfaches sehnen (vgl. das oben vor 1 bemerkte): wachen aber ist anhangen dem ewigen gute, und nach demselbigen sehen und sehnen. Luther 3, 18ᵃ; er sänet nach tugend. Plutarch (1534) 2;
ich seh. ich sehn nach jhm (nach gott).
Weckherlin ged. (1648) 53;
mein gott wie mag dasz seyn? mein geist die nichtigkeit!
sehnt zuverschlingen dich den raum der ewigkeit!
Angelus Silesius 69 neudruck;
doch du sehnst nicht nach uns.
Haller ged. 211 Hirzel;
nach der heimat immerdar
sehnt mein herz auf's frische.
Rückert ged. (1841) 353;
o der reizenden begier,
wie nach mir du sehnest.
ges. ged. (1840) 1, 422;
ob es die liebe ist, die ihn nach seiner heimgegangenen sehnen macht. Anzengruber 4, 314; er het derno g'sanet. Hunziker 216 (daneben sich sene 239); hê sênd d'r mit smarten na. ten Doornkaat Koolman 3, 174ᵃ; die kuh sehnt nach dem kalb, schreit 'mit wehmuth' nach ihm Schmid 492. mhd. senen ûf, verlangen nach (vgl. unten sich sehnen auf etwas unter b);
ich sol mich tuon des willen abe,
der ûf den gast von grunde senet.
troj. krieg 8681.
unbestimmtes verlangen:
mein herze seufzt und senet,
verhaft mit liebesbrunst.
Uhland volksl.² 91.
unpersönlich:
doch wenn's im innern sehnt und dröhnt,
geb' ihm ein gott — zu weinen.
Göthe 3, 290.
schon oben ist bemerkt, dasz beim participium präsentis und dem infinitiv der alte nicht reflexive gebrauch des verbums erhalten ist; für die mhd. minnedichtung ist das participium, liebeskummer und liebesverlangen bezeichnend, typisch, vgl. mhd. wb. 2, 2, 250ᵇ, ein gebrauch, der lange nachwirkt. sehnend, sich sehnend, aspirante, tendente Kramer deutsch - ital. dict. (1702) 2, 755ᶜ; ein sehnendes herz Campe; in zusammensetzung: liebessehnend;
lont ewer sendes trauren sein
und gedenkent euch keins leides.
Uhland volksl.² 610:
ach durch holdselig augenblicken
machet jr mein sehnend hertz heyl.
H. Sachs fastn. sp. 1, 38, 51 neudruck;
schaw, in solchem senenden schmerz
ich mein elent leben verzer.
5, 128, 150;
einst kannt ich nicht der liebe macht;
an Daphnes aug' und rosenwangen
blieb nie mein auge sehnend hangen.
Gotter 1, 58;
Gabriel, er, und der sonne beherrscher erwarteten sehnend,
unter gesprächen vom heil der menschen, des ölbergs anblick.
Klopstock Mess. 1, 720;
zwar nicht ahndetet ihr, welche gestalt voll glanz
euch, den knaben, im traum sehnende freude sang.
Voss 3, 47;
dich trag' ich im herzen, das sehnend sich quält.
Bürger 33ᵃ;
sehnend an der sternenbühne
suchte die geheime thräne
keine götter noch.
Schiller 1, 237;
buhlerisch drückt sie (die welle) die sehnende brust.
Göthe 1, 71:
da er, Lida, dich mit sanfter neigung
mir, dem lange sehnenden, geeignet.
2, 110;
(du) wendest dein jungfräulich angesicht
nach seinem ew'gen lichte sehnend still.
9, 59;
schwankende beugung
schwebet vorüber.
sehnende neigung
folget hinüber.
12, 75;
sehnend ergriff mich ein tiefes heimweh.
H. Heine 1, 170 Elster;
sie stimmen zu einer unruhigen, weichen und sehnenden empfindung. Göthe 52, 316. für uns fremd:
der kaum der ernde glühend geschäfte
sehnend vollbracht nach kühlender ruh.
Creuz 1, 158 (1769).
infinitiv: das sehnen, desiderium rursus videndi, denuo habendi. Frisch 2, 258ᵃ; mein sehnen, mein streben bist du. Campe; todes-, liebessehnen u. ähnl.; ein sehnen, eine unbestimmte (durch keinen objectbegriff bestimmte) empfindung eines bedürfnisses. Fichte sittenl. 132; darumb gewan er so grosze begirde und senen noch ir. d. städtechron. 8, 288, 21; ein unnennbares sehnen zu den rosen ergriff mich. Tieck 4, 203;
o senen du vil bitters kraut,
we dem der dich in herzen baut.
Germ. 6, 304;
auch krencket mich sehnen und meyden (spricht ein buhler).
H. Sachs 17, 259, 18 Keller-Götze;
eyfersucht oder das seenen.
fastn. sp. 1, 132, 11 neudruck;
vor groszem sehnen thu ich schwitzen.
o theilt mir mit ewer genad.
1, 39, 82;
er zählt den lauf   der heiszen thränen
und faszt zuhauf   all unser sehnen.
P. Gerhardt 275, 20 Gödeke;
den treibt nur ein vergeblich sehnen.
mich labet nicht ruhe, mich labet nicht rast,
bevor du gestillet dies sehnen mir hast.
Bürger 33ᵃ;
welch ein sehnen, welch ein schmachten,
wann sie mich nicht sah und fand!
43ᵇ;
bis steigt von saiten das sehnen des todtengesangs.
Herder 25, 424 Suphan;
all mein sehnen, all mein denken
soll der schwarze Letheflusz ertränken,
aber meine liebe nicht.
Schiller 1, 128;
nach der feldschlacht ist mein feurig sehnen.
11, 8;
jede kraft in meinem busen,
lösen sie (die töne) in weichem sehnen.
jungfrau von Orleans 4, 1;
o Bertha, all mein sehnen in das weite,
was war es, als ein streben nur nach euch?
Tell 3, 2;
der schöne schäfer zog so nah
vorüber an dem königsschlosz;
die jungfrau von der zinne sah,
da war ihr sehnen grosz.
Uhland ged. (1864) 197;
da hab' ich ihr gestanden
mein sehnen und verlangen.
H. Heine 1, 66 Elster.
b)
reflexiver gebrauch; sich sehnen, heftig, schmerzlich verlangen; ohne nähere bestimmung: du hast langeweile, du sehnst dich. Gotter 3, 138 (1802);
gar mancher mensch sich thörlich sent.
Schwartzenberg 151ᵃ (1535).
bei der verbindung mit präpositionen kann die vorstellung zu grunde liegen, dasz man begehrt nach einem bestimmten orte oder unter gewisse verhältnisse oder personen versetzt zu werden; in gleichem sinne verbunden mit richtungsadverbien wie heim, fort, weg, hin, her, zurück und ähnl.: sich nach hause sehnen Stieler 1994; sich nach dem vaterlande sehnen; meine seele verlanget und sehnet sich nach den vorhöfen des herrn. ps. 84, 3;
mit heiszen thränen wirst du dich dereinst
heim sehnen nach den väterlichen bergen.
Schiller Tell 2, 1;
(wie) wir uns nach diesen ufern hingesehnt.
Göthe 7, 262;
oft
hab' ich mich hingesehnt; nun bin ich da.
9, 104;
sich auf die berge, auf's meer sehnen;
sehnst du im frühling dich auf's land, auch dort
ist uns ein haus, ein garten uns bestimmt.
Göthe 9, 280.
sich in die ferne, in den wald, in's gebirge, in's gefecht sehnen;
oft sehnt' ich mich in ferne weiten hin.
Göthe 9, 338.
ich sehne mich zu den meinigen. Campe; hê sênd sük to bedde. ten Doornkaat Koolman 3, 174ᵃ;
so wie ein pflüger sich sehnt zur nachtkost.
Voss Odyssee 13, 31;
aus der verderbnisz dieser zeit
hatt' ich zu gott mich hingesehnet.
Uhland ged. 398 (1864).
richtung von einem bestimmten orte, aus bestimmten verhältnissen fort: ich sehne mich weg von hier, fort aus diesem trubel. in andern fällen liegt keine so bestimmte örtliche vorstellung zu grunde, der nachdruck liegt auf dem gegenstande der sehnsucht: sich nach einer jungfer sehnen, bramare una donzella Kramer deutsch-it. dict. (1702) 2, 755ᵇ; sich nach einem ehrenamt, nach reichthum, nach groszen dingen sehnen. ebenda; ich sehne mich nach schmerzen. sich nach ruhe sehnen; wan sen dich nit dar nâch, daʒ ich dir von iedem wort ain halbeʒ plat schreib. Megenberg 5, 31; Justina, du schönste ob allen frouwen, mein herz hat sich ser nach dir gesenet. heiligen leben (1472) 204ᵃ; was er hat, das gefelt im nicht, was er nicht hat, da sehnet er sich nach. Luther 20, 23 Weim. ausg.; itzo aber sind ihrer mehr, die sich nach meiner gesellschaft sehnen. Felsenburg 3, 233;
sein leib pringt freuden vil,
darnâch sich sent mein gier.
auch hier (im herzen) war's nacht und sehnte sich nach licht.
sich auf etwas sehnen ist ungewöhnlicher: die frau grüszt sie bestens und sehnt sich auf ihre wiederkunft so wie ich. Schiller briefe 6, 71 Jonas; vgl.:
der muot sich gerne darûf sent,
und stât ouch dar nâch ir gerinc.
vgl. oben senen ûf unter a); sich senen umbe:
ir jeht, ir sent iuch umben grâl.
Parz. 468, 10
(verlangt mit sorge, kummer, vgl. oben unter 1); s. im übrigen Grimm gramm. 4, 839. 964. reflexiv mit abhängigem infinitiv: wir sehnen uns heftig, dich zu sehen. Stieler 1993; ich sehne mich mit dir vertraulich zu reden. 1994; gestern war oper, sie dauerte bis nach mitternacht, und ich sehnte mich zu ruhen. Göthe 27, 80. reflexiv, mit angabe der wirkung: sich müde, krank sehnen.
3)
besonderes.
a)
eine im mhd. gewöhnliche verbindung ist ich sen mîn herze nâch, z. b.:
die mir vröude enbunnen
und mir die guoten verrent nâch der ich mîn herze sene.
ähnlich:
doch war mein herz nach liebe hingesehnt.
Tieck 2, 72.
b)
der gegenstand des verlangens im accusativ bei einfachem sehnen:
sie wären beide,
nachdem sie auf dem lebensmeere lang'
herum getrieben, alt und ruhesehnend
in diese stille gruft herab gestiegen.
Wieland 18, 29.
vgl. einen herbei sehnen.
c)
in besonderer wendung:
es sind seufftzer, blutstropffen, threnen,
die arme leut vom hertzen sehnen.
Rollenhagen froschm. T 6ᵃ.
d)
unpersönlich, es sehnt mich:
nach dir, herr, sehnet uns.
Weckherlin ged. 282 (1648);
mich sehnt darnach, sie zu sehen. Schiller briefe 7, 118 Jonas.
e)
die vorstellung des heftigen verlangens geht bisweilen in die des hoffens über:
auf das ich nicht gleich werde denen,
die inn die gruben fahren hie,
bei den verloren ist das sänen.
Fischart 3, 187, 10 Kurz;
ich sehne mich morgen nach hause, ich hoffe morgen in meine heimat zu kommen. prov. wb. 2, 151 (Oberpfalz).
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1899), Bd. X,I (1905), Sp. 151, Z. 19.

sehnen, sennen, verb.

sehnen, sennen, verb.
zu sehne, f. gebildet, mhd. senewen, senwen, senen mhd. wb. 2, 2, 252ᵃ. Lexer mhd. handwb. 2, 880: ein hülzen instrument mit zweien hagken als die armbroster brauchen die bogen zu sennen (zu spannen). Braunschweig chir. (1498) 99ᵇ. gesembdeu armbrust, mit der sehne bezogne, gespannte, zum schusz fertige armbrust. quelle bei Schmeller 2, 287; ebenda gesenigt und gesennet. aus dem häufig gebrauchten part. perfectum wol entwickelt sich schweiz. senden, die armbrust spannen, schieszen (s. senden). einfaches sehnen ist im nhd. ungebräuchlich, vgl. aber besehnen, mit einer sehne beziehen; zu sehne 1 gehört aussehnen: ausgesehntes fleisch, aus dem die sehnen entfernt sind.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1899), Bd. X,I (1905), Sp. 154, Z. 47.

sehnen, verb.

sehnen, verb.,
s. segnen.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 1 (1899), Bd. X,I (1905), Sp. 154, Z. 59.

söhnen, sehnen, verb.

söhnen, sehnen, verb.
rauschen vom regen: es regnet, dasz es allen sönet. Höfer 3, 139; sonst unbezeugt.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 8 (1902), Bd. X,I (1905), Sp. 1423, Z. 63.

versehnen, verb.

versehnen, verb.,
dieses in der mhd. dichtersprache so viel gebrauchte schöne wort ist später gänzlich untergegangen und erscheint im nhd. nur gelegentlich als neubildung. Sanders bringt eine stelle aus den hausblättern hrsg. von Hackländer und Höfer, wo in verbindung mit verkümmert und vergrämt auch versehnt gebraucht wird; mit zeitbegriffen activ: seine jugend versehnen. vgl. mhd. wb. 2, 2, 251ᵃ. Lexer mhd. handwb. 3, 225.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 7 (1905), Bd. XII,I (1956), Sp. 1259, Z. 12.

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Zitationshilfe
„versehnen“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/versehnen>.

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