Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

verobligiren, verb.

verobligiren, verb.
nöthigen, zwingen: die bauern sind gegen H. v. V. ihr verbrechen zu verbuszen verobligirt. Weim. staatsarchiv (Völkersh.) 1665. sich verobligiren: alsz verobligire und verbinde ich mich. ebenda (Jena) 1699.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 5 (1893), Bd. XII,I (1956), Sp. 950, Z. 27.

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vernunftlicht versehrnisz
Zitationshilfe
„verobligiren“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/verobligiren>.

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