Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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zanke, m., f.m.

zanke, m. f.,m.,
spitze, zacke, nebenform zu zacke, nd. tacke; nur dem hd. sprachgebiet angehörig und mit geringerer bedeutungsentfaltung als zacke. so kommt die bedeutung zweig, welche das nd. tacke eigentlich trägt, wohl nur in einer md.-nd. grenzzone vor, vgl.: zacken, zanken, m., ast, zweig Kleemann nordthür. id. 25ᶜ, auch südbrandenburgisch. im ablaut mit zinke und zu der th. XV 11 angeführten sippe tack tick zu stellen. die feminine form ist bei weitem die häufigere; möglich, dasz der masculine n-stamm, falls er nicht als zank und zanken fortleben konnte, zu ihrer vermehrung beigetragen hat. belegt ist zanck, m., dens ferreus, uncus bei Steinbach (1734) 2, 1070, dort auch ein pl. zäncke; ebenda die zusammensetzung dreyzanck tridens. ferner zanck, m., spitze, zinken, zacke Buck flurnamenb. 306. bei Steinbach wird auch zancken, m., und ein diminutiv zänckchen denticulus angegeben; zanken, pl. zänken Schmeller² 2, 1136; das dim. zänklein s. unten. zanke, f., bedeutet zunächst naturgewachsene spitzen an thieren, pflanzen, gesteinen, vgl.: der hirsch ... sein hörner habent zanken, sie stechen als ain brem Liliencron volksl. 3, 198 (schwäbisch, 1516); als bezeichnung der pflanze majanthemum bifolium wird eine form zänke bei Pritzel-Jessen für Thüringen angegeben; sodann von geschnitzten oder geschmiedeten spitzen an geräthen: stosz die (asche) mit einem hültzern stöszel, der bey acht zancken haben sol, gemach nider L. Ercker beschr. all. mineral. ertzt (1580) 30ᵇ; den ancor (haben) die Tyrrheni (erdacht). Eupalamus hat den selbigen mit zweyen zänen erdacht, die krummen zancken Anacharsis, das instrument, damit man die zancken erhelt, Pericles von Athen Eppendorf Plinius (1543) 39; von den eisernen sicheln an den schlachtwagen der Phönicier Lohenstein Arm. 2, 201ᵃ; für die damals noch hölzernen zähne der egge bei A. Tharäus (1609) in schrift. d. ver. f. d. gesch. Berlins 1897 nr. 33, s. 47ᵇ; gleich zinke am horn Mor. Haupt u. Heinr. Hoffmann altd. blätt. 1, 128; handgefertigte spitze an kleidungsstücken: rabat à dentelles, ein uberschlag mit spitzen oder zancken Duez nomencl. (1652) 40;
es kosten zwar die zancken
sechs thaler grober müntz
Scherffer grob. 180.
das diminutiv zänklein ist einigemal belegt: capreoli seu claviculae, die kleinen gäbelein oder zäncklein, damit sich der rabe anhefft M. Mylius nomencl. (Görlitz 1572) F 2ᵇ; wie so schöne zencklein werden, die der wind poliert und abeckt, das sie rechte abtheilung und gleiche seiten ... haben, wie die edlen gesteine Joh. Mathesius Sarepta 33ᵃ; s. zankel.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1925), Bd. XV (1956), Sp. 233, Z. 58.

1zank, m.

¹zank, m.,
ursprünglich auf dem hochdeutschen boden heimische, durch Luthers bibelübersetzung der schriftsprache zugeführte ableitung vom verbum zanken. das wort erscheint zuerst 1499: ein wort ist gar vil minder dann krieg oder zangk Terenz (Straszburg) 13ᵃ (glosse), um bei Luther bereits in voller anwendung aufzutreten. bei oberdeutschen schriftstellern des 16. jhs. wird ein plural zänke gebraucht: die täglichen zenck und heder der christen lüt Murner an den adel 47 ndr.; Boltz Terenz (1539) 49ᵃ; zäncke Tschudi chron. Helv. (1570) 1, 263; häder und vil zenck H. Sachs 7, 319 K. der letzte bildet auch einen singular zänk, der offenbar für gezänke steht: ir sön, was habt ir für ein zenck 8, 48, 5; das zänck 16, 423, 25. ganz vereinzelt der plural im 19. jh.: zumal da Preuszen ... in die mitte aller ... streite und zänke hineingeschoben war E. M. Arndt w. 1, 212; einen vom verbum zänken abgeleiteten sg. zänk, m., führt an Hönig wb. d. Kölner mda. 206ᵃ. diminutiv zänkchen: ein kleines zänkchen Kotzebue dram. werke 21, 346; häufiger die obd. form zänklein (s. unten 9).
1)
streit mit thätlichkeiten. dieser dem verbum zanken eigene grundbegriff läszt sich nur noch in spuren nachweisen: die herabgekrämpten hüte kamen mit den fliegenden haaren in zank Hippel kreuz- u. querzüge 1, 156;
und wir raffen sie (die güter der weisheit) auf, wenn sie gefallen sind,
wie die jugend die nüsse
mit kurzweiligem zanke rafft
J. N. Götz verm. ged. 1, 118;
dort (im magen) kan sich ein rebhünel mit dem saufleisch nicht vergleichen, dort musz ein gesaltzner häring mit der süszen dorten händel anfangen, ... und solcher zanck und einheimischer krieg kan nichts anders als lauter kranckheit ausbrüten ollapatrida 222, 7 ndr.; zank rixa, das ist contentio, qua non verbis, sed manu peragitur, da es zur thätlichkeit kommt Frisch 2, 464ᵇ.
2)
reizende, tadelnde oder vorwurfsvolle scheltworte. wie zanken ursprünglich nur auf eine einseitige thätigkeit geht (vgl. zankenfleck), welche erst durch erwiderung zu einer gegen- und wechselseitigen wird, so bezeichnet auch zank zunächst nur den angriff: der abt ... befahl ..., ihn mit zank und schimpfreden anzugreifen Zimmermann einsamkeit 1, 325; Moses mit gott gleich einen zanck und hadder anfehet Luther 16, 31, 19; du erlösest mich von den zencken desz volcks Züricher bibel (1531) ps. 17ᵉ;
und hab mit verdrusz zugehört,
wie ir mit zanck in habt entpört
H. Sachs 6, 47, 25 K.;
wo er (Clawert) nur sach ein zanck angehn,
dem kont er höfflich wiederstehn,
mit lecherlichen worten stilln
B. Krüger Clawert 4, 69 ndr.;
nenne brüderliche warnung nicht zank Lavater verm. schr. 2, 233; ich will heim, sonst hab' ich vom weibe zank ins essen Mörike 1, 258; vulgär zanke (aus dem pl. gebildeter fem. sg.) kriegen gescholten werden Müller-Fraureuth 2, 690ᵇ.
3)
wortwechsel, -streit, laut und erregt geführt.
a)
zwischen zwei personen, namentlich wenn diese in enger verbindung zu einander stehn, so von ehepaaren: wider den rost der liebe zwischen verehelichten personen ist ein abwechselnder zank ein bewährtes mittel Rabener schr. 4, 101; als sie nuͦn den kirchgang mit einander bestetigt und zuͦsammen kummen waren, erhuͦb sich ein stetiger krieg und zanck zwischen inen beyden Montanus schwankb. 353; zank der ehe Lessing 7, 5, 25 M.; von nachbarn: so etwann ... zwischen den nachpauren ein zanck ist entstanden, so zerlegent denselbigen die scheidtleuth Ph. Bech Agricolas bergwerkb. 18;
ich frag, was für ein gott geschefftig
hett die zwen männer mit undanck
gereitzet an zu disem zanck
Spreng Il. 1ᵃ.
b)
zwischen zwei parteien: und was immer zanck zwüschen den hirten Züricher bibel (1531) 1. Mos. 13ᵃ; da war der erste zanck unter der caravana ... wieder vorhanden Grimmelshausen 4, 742, 25 K.; man heiszt die zorneyd hauszeyd und iren zanck hauszzanck S. Franck sprüchw. (1541) 1, 18ᵃ; es entstand ... ein mächtiger zank zwischen beiden parteien G. Keller w. 1, 80.
c)
unter einer menge ohne bestimmte gruppierung: dieweil aber allwegen unter den leuthen von dem ertz ein grosser gespan und zanck gewesen ist Ph. Bech Agricolas bergwerkb. 2.
d)
als vorbereitung von thätlichkeiten: von notwegen muszt es da unter nachbauren zanck geben und letzlich ein streit erheben mit guten fäusten, nägeln und zänen Fischart geschichtklitt. 308 ndr.; es war zuerst ein zank und dann ein schreckliches gepoltere, endlich ein geschrey um hilfe Knigge roman 2, 69ᵃ; als lauter wortstreit erkennbar:
misztönend schwirrt der zank um die altäre,
gedenkt des friedens, scheut der götter zorn!
G. Freytag w. 3, 244.
4)
gegensatz der meinungen, überzeugungen, wünsche; die schrift oder andere mittel ersetzen das wort.
a)
politischer streit: ruhig lassen wir den zanck zwischen keyser Carle und den vier brüdern stan Aymon d Iᵃ;
dann vil hauptleut und kriegsvolck sturb,
das durch der schwestern zanck verdurb
Scheit heimfart k Iᵃ;
was kümmert uns, die friedlichen, der zank
der herrscher?
Schiller 14, 17 G;
zank der junker und zünftler Treitschke aufs.⁵ 2, 50; wenn der zank mit Clodius nur ärgerlich war, so lag in der veränderten stellung Caesars für Pompeius eine ernste gefahr Monmsen röm. gesch.⁴ 3, 297; das eure freiheit? zank mit eurem herrscher! Grabbe w. 2, 462 Bl.
b)
streit in glaubenssachen: den zcanck haben wir cum papistis, scilicet fidem esse cum charitate Luther 34ᴵ, 518, 19 W.; die pfaffen können nie ohne zanck bleiben Elis. Charl. 6, 19 M.; so wurden wir under uns selbs in unsern schuͦlen unains und núwe opiniones anfahen oder die alten zenck erwecken, als yetzo geschehen ist mit unser lieben frawen empfengknus, und ob sanct Pauls ain eewyb gehapt hab Reuchlin augenspiegel 19ᵃ; etliche alte fromme bischoffe richteten ein unnötigen zanck an, vom osterfest und der fasten Mathesius Sarepta (1571) 51ᵃ; sy haben biszher ... mit irer lere zanck und hader, unruͦe und aufruͦr gemacht Berthold v. Chiemsee tewtsche theologey (1852) 93; das er eüch anfahe predigen die ewangelisch und apostolisch lere mit uszlegung der alten lerer ... und der newen schuͦllerer zanck underwegen lassen Eberlin v. Günzburg 1, 51 ndr.; mit der nebenvorstellung der zwiesprache: euangelium, drin sich Christus ynn einen zancke geben hatt cum Judaeis Luther 29, 115, 12 W.
c)
gegentheilige meinungsäuszerungen der gelehrten wissenschaftlichen polemik: doch ist noch ein groszer zanck under den naturkündigen, ob er kelte halb oder anderer ursach sich so lang verberge Forer Gesners thierbuch 16; nuhn ist zuwissen von nöthen, was die philosophey sey; dann ein zanck ist da, zwischen mir und dem gegentheil: das sie für philosophey halten, halt ich für ein truͤsz (mhd. trusene hefe, überflüssiges) Paracelsus op. 1, 234ᵇ; ohn geschrey der wort, ... ohne zanck der argument J. Arnd nachf. Christi 123; ein scholastischer zank Schiller 7, 149 G.
d)
rechtsstreit, streit um ein besitzrecht oder in einer andern sache, vor gericht oder noch ohne geordnetes verfahren:
ich kan mich selbs wol des bedeuten,
das ich mich sol vor dem gericht
in keinen zanck einlassen nicht
Hayneccius Hans Pfriem 39, 970 ndr.;
bald erhuͦb sich zanck under den brüdern, erben und sünen Ludouici Pii umb das reich Seb. Franck chron. Germ. (1538) 81ᵇ; die aber, welche umbs priesterampt im zanck ligen, die mögen allein mit einander kämpffen buch d. liebe (1587) 208ᵃ;
es ward üm mich ein zank; da teilte, dis zu söhnen,
der Paris mich in drei (sagt der 'goldapfel')
Zesen adr. Ros. 30;
dem rechte sag', es sei voll zank,
sag, klugheit pfleg' sich zu bethören
Herder 15, 9;
eine hauptursache des krieges, der zank um das weib D. F. Strausz schr. 6, 153.
5)
gegensatz der gefühle oder gesinnungen; der begriff der äuszerung in wort oder schrift tritt zurück; feindlicher gegensatz, entzweiung, dissensio, discordia; gern mit sinnverwandten wörtern verbunden:
lawgen, liegen und driegen
gibt hader, zanck und kriegen
H. Sachs 22, 388, 23 G.;
dann langer merckt (markt) fil irrung bringt,
fil hader, zangk darusz entspringt
schweiz. schausp. 3, 165, 632 Bächtold;
dir liebt zanck, hader und zwytracht Spreng Il. 5ᵃ; Schumann nachtb. 330 Bolte; suachst nix als krieg, zank und händel A. Hartmann volksschausp. 33, 138; Luther bei Wackernagel kirchenlied 3, 29; ohne zanck und krieg, falsch und trug Paracelsus op. (1616) 2, 7ᵇ;
disz unglück rührt aus zanck; der zanck kam ohngefähr
aus bloszem miszverstand und schnellen worten her
Gryphius trauersp, 203 Palm;
vgl. noch J. Fr. W. Zachariae poet. schr. 2, 3; freundschaft und zank wechselt stets unter ihnen beiden A. G. Meisner Alcibiades 1, 22;
da sasz er auf der ofenbank
mit gott und welt und sich im zank
Kretschmann w. 6, 328;
ist denn darüber zank und zwist,
ob der kaiser unser gebieter ist?
Schiller 12, 50 G;
kein zank, nur eine kleine zwistigkeit
Shakespeare 8, 204;
an den lectisternien, wo hass und zank ruhte, nahm man den gefangenen die fesseln ab Jhering geist d. röm. rechts 1 (1852), 280.
6)
wettstreit:
der nachtigallen süszen zank,
o lasz ihn uns belauschen
Cl. Brentano schr. 2, 149.
7)
in kennzeichnenden verbindungen.
a)
attribute: laut A. v. Arnim w. 7, 310; lästig Bismarck briefe a. s. braut u. gattin 249; klein Storm w. 1, 181; rasch Rückert w. 1, 476; lustig Mörike 3, 29; verliebt Raupach dram. werke kom. gatt. 1, 304.
b)
verbale prädicate: zank anrichten Hutten op. 2, 207 B., Luther 33, 466 W.; z. anfangen Moscherosch ges. (1650) 1, 190; z. machen Scheit Grob. v. 2276 ndr.; ein z. erhebt sich R. Manuel weinspiel v. 1795 ndr.; z. reiszt ein Schwarzenberg Cic. 77; entspringt Luther 10, II, 165 W.; einen z. verrichten S. Franck weltb. 238ᵃ; in z. gerathen B. v. Arnim frühlingskranz 57; einen z. stillen controversiam componere Steinbach 2, 1070; schlichten contentionem dijudicare ebda 1069; Frisch 2, 464ᵇ.
c)
mit abhängigem fragesatz: es erhub sich auch ein zanck unter inen, welcher unter inen solte fur den grösten gehalten werden Luc. 22, 24;
ein zanck erhub sich auff einmal
zwischen guckgauch und nachtigal,
wer das best gsang führt unter ihnen
Fischart ausspr. d. esels 433 H.
8)
besonderes.
a)
ein concreter streitfall: der soll sein unsers zancks ein schlichter H. Sachs 21, 57 G.; mit anspielung auf den gordischen knoten:
wo ist Alexander,
der diesen zank durchhaut?
E. M. Arndt w. 5, 130;
als schauspiel: ein zank zwischen ihr und Zeus wurde in dem feste Dädala bei Platää gefeiert Solger nachgel. schr. 2, 700, 4.
b)
auf die mythologische sage vom apfel der Eris anspielend: sie (Fieskos blicke) fielen unter uns wie der goldapfel des zanks Schiller 3, 11 G.
c)
in der gaunersprache bedeutet zank polizei, s. Ostwald rinnsteinspr. 169.
d)
zank der mit einem in einem zanck oder keyb ist umb etlicher sachen willen, aemulus alicuius de re aliqua Maaler 512ᵃ; tschangk, m., gewöhnl. dim. tschangkerl teufel, kobold, die kinder zu erschrecken Schöpf tirol. id. 764.
e)
die wbb. übersetzen zank mit controversia Calepinus (1598) 328ᵇ, Diefenbach 147ᶜ, discordia Calepinus 432ᵇ, adjurgium ebda 33ᵃ, altercatio 72ᵇ, lis 828ᵃ, jurgium 779ᵃ, rixa 1272ᵃ, contentio Steinbach 3, 1069.
9)
als diminutiv ist zänklein öfter belegt als die form zänkchen:
ich sprach: ich hab bey meinen tagen
von hederlein offt hören sagen,
wie das er sey des zenckleins bruder
H. Sachs 5, 314 K.;
die erste unwilligkaiten, zänklin und widersinnische weisen der jungfrauen Fischart ehz. 128, 10 H.; vgl. O. Dähnhardt griech. dram. 2, 14; auch zenkle: die drey bösen hündlein, stoltz, geitz und zenckle Mathesius Sarepta 233ᵃ.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1925), Bd. XV (1956), Sp. 228, Z. 64.

2zank, m.

²zank, m.,
nebenform von zanke, s. d.
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1925), Bd. XV (1956), Sp. 231, Z. 76.

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Zitationshilfe
„zank“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/zank>.

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