Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm (¹DWB)

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zapfenbaum, m.

-baum, pl.m.,
1) nadelholzbaum: -bäume (strobilaceen oder coniferen) Rossmässler d. wald 214; A. v. Humboldt kosmos 1, 294; zapfen- und kätzchenbäume Oken allg. naturgesch. 3, 378; ausführlich Krünitz 241, 22; 2) bei den neueren eine art des silberbaumes, weil er kleine zapfen, wie der lärchenbaum trägt, protea conifera L. Adelung 4, 1654; Campe; arbre d' argent Mozin 3, 214ᶜ. —
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1925), Bd. XV (1956), Sp. 269, Z. 32.

zapfenbaum, m.

-baum, pl.m.,
1) nadelholzbaum: -bäume (strobilaceen oder coniferen) Rossmässler d. wald 214; A. v. Humboldt kosmos 1, 294; zapfen- und kätzchenbäume Oken allg. naturgesch. 3, 378; ausführlich Krünitz 241, 22; 2) bei den neueren eine art des silberbaumes, weil er kleine zapfen, wie der lärchenbaum trägt, protea conifera L. Adelung 4, 1654; Campe; arbre d' argent Mozin 3, 214ᶜ. —
Fundstelle
Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. Lfg. 2 (1925), Bd. XV (1956), Sp. 269, Z. 32.

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zapfenzieher
Zitationshilfe
„zapfenbaum“, in: Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Erstbearbeitung (1854–1960), digitalisierte Version im Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/dwb/zapfenbaum>.

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